... drum, aber nun ist er kaputt. In meiner Jugend habe ich Schmetterlinge gezüchtet. In der Regel seltene heimische Arten wie verschiedene Schwärmer (Liguster, Totenkopf, Wolfsmilch) aber auch ganz normale Tagfalter wie Segelfalter und Schwalbenschwänze, die dann ausgesetzt wurden. Gerne auch das Wiener Nachtpfauenauge als größter heimischer Schmetterling:
Das ist schon sehr spannend, wenn solche Riesen durch das Zimmer fliegen.
Die größte Art war jedoch der Atlasspinner, der aber hier nicht heimisch ist und das war daher nur mal aus Hobby und Interesse. Ein besonders schönes Exemplar hatte ich präpariert und aufbewahrt, aber inzwischen ist es leider verblasst und nun auch zerfallen. Aber im Vergleich zu der Streichholzschachtel unten rechts sieht man, was das für prächtige Kerle sind:
Hier ein Foto in voller Farbenpracht:
Falconette hat die Züchterrei immer noch fortgeführt und ich habe ihr für die Schule ein Caterpillarium oder Raupodrom gebaut, in dem die Schüler schon sehen können, wie aus Raupen Schmetterlinge werden. Macht immer wieder Spaß.
hier in Bremen ist im Botanischen Garten jeden Winter Schmetterlingsaustellung. Da gibts dann bunte Flatterlinge in großer Menge und mannigfaltiger Art. Vom Atlasspinner haben die da auch einige Raupen rumfressen - Mann, sind die Dick, Mann... Guckst Du: http://www.botanika-bremen.de/veranstalt..._cal_controller[view]
Bis denne der Dackel
Kole Feute un Nordenwind givt´n krusen Büddel un´n lütken Pint
Ging mir auch so, aber weil ich wusste, was ein Oberschlundganglion ist und die Atmung und die Flügelbetätigung erklären konnte, Außerdem war es bei mir natürlich eine eins!
Zitat von Falcone im Beitrag #9 Außerdem war es bei mir natürlich eine eins!
auf dem land waren die ansprüche damals noch nicht so hoch
gas
markus der auf der technikerschule mal nur ne zwei für nen korrosionsbeitrag bekommen hat, obwohl er alle, aber auch wirklich alle frage beantworten konnte die danach kamen, weil er sich so auf den stuhl gelümmelt hat
Ja, das ist immer schade drum, aber die Viecher zerfallen nun mal mit der Zeit, selbst wenn sie luftdicht verschlossen aufbewahrt werden. Eine typische Sammlung, wie man sie in den 60er und 70er Jahren auf Insektenbörsen zu kaufen bekam, als es noch keine Einfuhrverbote gab.