Auf Sylt ist Halbzeit und es beginnt der Rückweg. Zunächst einmal geht es mit der Fähre über die Elbe – und dann immer geradeaus. In Rotenburg (an der Wümme) ist der Teufel los, wir schauen kurz bei Familie Adebar vorbei und verabreden uns mit einem bekannten W-Fahrer auf dem völlig überlaufenen Köterberg. Nach einer kleinen Rundtour beim Hermann vorbei gibt es dann abends lecker Bierchen auf der 3-Rad Terrasse. An dem Tag fahren wir unsere längste Etappe: 309km. D2012-1-3.jpg - Bild entfernt (keine Rechte)IMG_025.jpg - Bild entfernt (keine Rechte)ND8_1300.jpg - Bild entfernt (keine Rechte)D2012-1-2.jpg - Bild entfernt (keine Rechte)D2012-1-4.jpg - Bild entfernt (keine Rechte)D_Tour_2012-1321.jpg - Bild entfernt (keine Rechte)IMG_00m33.jpg - Bild entfernt (keine Rechte)
Nachdem wir die blühenden Landschaften des Sauerlandes hinter und gelassen haben kaufen wir uns am Rhein ein paar Souvenirs, besuchen die Lore und halten uns dann weiter westwärts bis nach Trier ND8_1328.jpg - Bild entfernt (keine Rechte)D_Tour_2012-7.jpg - Bild entfernt (keine Rechte)ND8_1347.jpg - Bild entfernt (keine Rechte)D2012-1334.jpg - Bild entfernt (keine Rechte)D2012-1335.jpg - Bild entfernt (keine Rechte)D2012-1336.jpg - Bild entfernt (keine Rechte)D2012-1337.jpg - Bild entfernt (keine Rechte)D_Tour_2012-1388.jpg - Bild entfernt (keine Rechte)D_Tour_2012-1471.jpg - Bild entfernt (keine Rechte)D_Tour_2012-1444.jpg - Bild entfernt (keine Rechte)
Der Horseshoe Bend der Saale erinnert und ein wenig an die USA-Tour, die Völklinger Hütte können wir jedem nur empfehlen. In St. Wendel gab es ein leckeres, großes Steak D2012-1480.jpg - Bild entfernt (keine Rechte)D2012-1527.jpg - Bild entfernt (keine Rechte)ND8_1525.jpg - Bild entfernt (keine Rechte)D_Tour_2012-1572.jpg - Bild entfernt (keine Rechte)D_Tour_2012-1567.jpg - Bild entfernt (keine Rechte)
Nachdem wir die leckeren Vogesen durchquert haben sind wir in den südlichen Landesteilen gleich mehrfach willkommen. Wir treffen unterhalb des schwarzen Waldes auch den alten Vater Rhein wieder, der sich im großen See langweilt, anschließend die Felsen hinunter wirft um danach brutal eingebremst zu werden. D_Tour_2012-1679.jpg - Bild entfernt (keine Rechte)ND8_1673.jpg - Bild entfernt (keine Rechte)ND8_1747.jpg - Bild entfernt (keine Rechte)Bodensee_Pano1.jpg - Bild entfernt (keine Rechte)D_Tour_2012-1760.jpg - Bild entfernt (keine Rechte)RF_H.jpg - Bild entfernt (keine Rechte)ND8_1742.jpg - Bild entfernt (keine Rechte)
Am großen See sitzt ein mürrischer Mann mit einem Vogel auf dem Kopf und Schlittschuhen an den Füßen auf einen Pferd und wird von seiner Frau begrüßt. Auf der anderen Seeseite gibt es eine Halbinsel auf der wachsen komische Pflanzen und feingliedrige Flattertiere. ND8_1784.jpg - Bild entfernt (keine Rechte)D_Tour_2012-1789.jpg - Bild entfernt (keine Rechte)D_Tour_2012-1817.jpg - Bild entfernt (keine Rechte)ND8_1896.jpg - Bild entfernt (keine Rechte)ND8_1880.jpg - Bild entfernt (keine Rechte)ND8_1883.jpg - Bild entfernt (keine Rechte)ND8_1836.jpg - Bild entfernt (keine Rechte)D_Tour_2012-1852.jpg - Bild entfernt (keine Rechte)
Schiexpertin Christa muss unbedingt noch die großen Schanzen sehen. Nach Winterberg im Sauerland stehen hier Oberstdorf und Garmisch auf dem Programm. Innsbruck (um die Vierschanzentournee zu komplettieren) am letzten Tourtag muss leider ausfallen – es geht bei Regenwetter direkt nach Hause. ND8_1909.jpg - Bild entfernt (keine Rechte)ND8_1907.jpg - Bild entfernt (keine Rechte)ND8_1925.jpg - Bild entfernt (keine Rechte)Obersdorf_Pano1.jpg - Bild entfernt (keine Rechte)2Fahrer_1.jpg - Bild entfernt (keine Rechte)
Fazit: Deutschland ist eine Reise wert!!!
Wir hatten – obwohl in den Nachrichten etwas ganz anderes gesagt und gezeigt wurde – richtig Glück mit dem Wetter. Lediglich am Anfang im Harz und in Potsdam und am letzten Tag war es schlecht, sonst perfektes Motorradwetter.
Wir danken allen Forumsteilnehmern die angeboten haben uns ein Stück zu begleiten, eine tolle Straße zu zeigen, Unterkunft zur Verfügung stellen wollten uswusf. Wenn wir die Angebote alle angenommen hätten wären wir an zu viele Termine und Absprachen gebunden gewesen – und das war nicht unser Plan.
Wir sind täglich zwischen ca. 150 und 309km gefahren und haben in Pensionen und Hotels übernachten (1x privat in Gütersloh) Die Unterkünfte (DZ, wenn möglich mit Frühstück und mit sicherem Parkplatz) waren befriedigend bis sehr gut. Die billigste war auf Rügen für 50€ mit Familienanschluss, die teuerste auf Sylt für 120€ in einem schnuckeligen, kleinen Hotel – da gab es allerdings auch das beste Frühstück.
Die Frage: „Und was machen wir im nächsten Jahr?“ haben wir uns schon gestellt – aber noch keine Antwort gefunden