Seid ihr wirklich so von euch selbst überzeugt und narzistisch, dass ihr glaubt, das es irgendein Schwein interessiert, ob da ein Navi auf dem Mopped ist, wenn ihr herumfahrt und ob das gut ausieht? Und wenn das Mopped irgendwo steht, nimmt man das Navi doch sowieso ab. Und die kleine Kugel bemerken die meisten ohnehin nicht.
Eisendieter, den Knopf hast du ja nicht im Ohr, sondern im Helm und den spürst du nicht. An die Ansagen gewöhnst du dich ganz schnell. Ich habe sie inzwischen aber wieder ausgeschaltet und komme auch ganz prima ohne klar.
Grüße Falcone
Im Sommer ist es zu warm, um das zu machen, wofür es im Winter zu kalt ist.
Zitat von 3-Rad... Willst du mir jetzt erzählen, das so ein Ungetüm wie auf dem Bild gut für das Fahrverhalten sein soll?...
Aber sicher doch: so ein von rechts nach links und umgekehrt schwankender Turm ist für die Fahrstabilität absolut förderlich, sozusagen eine kardanisch aufgehängte W
...und wackelnde Tankrucksäcke an Stummelmoppeds beruhigt man durch Gewichtsbeaufschlagung von oben bei gleichzeitiger beidseitiger Ellenbogenklemmung (das macht auch noch Windschlüpfrig...).
Zynismus ist der geglückte Versuch, die Welt so zu sehen, wie sie ist.
Zitat Wenn er aber schlampig befestigt und gepackt ist,
mit solchen argumenten kannst du gegen ALLES angehen (z.b. wenn man keine bremsklötze einbaut bremst eine doppelscheibe noch schlechter als eine einscheibenbremse)
ein topcase bringt hingegen gewicht generell an den ungünstigsten Ort
Moment. Topcase ist schaiße, Tarusa ist gut. Wackeln tut ein venünftig gepackter und ordentlich befestigter Tankrucksack nicht. Wenn er doch mal wackelt (weil er nicht ordentlich Befüllt und eher nachlässig ans Mopped gepinnt ist), dann ist das auch kein Beinbruch.
Ich will hier mit keinen Argumenten gegen irgendetwas angehen. Bin Tankrucksack-Fan und habe nur einen kleinen Tipp gegeben, wie man einen wabbeligen Tarusa unter der Fahrt prima stabilisieren kann.
Bitte nicht zurückpissen, habe Dich ja schließlich nicht angepisst.
Zynismus ist der geglückte Versuch, die Welt so zu sehen, wie sie ist.