Zitat von Hans-PeterMein Gott, Rebell, hier schreibt eine Frau, deren Namen ich nicht nennen will (kleiner Tipp: Ihr Name fängt mit C an und hört mit laudia auf), die fährt mit einer schweinchenrosa W durch die Lande und schämt sich auch nicht...
--- WWL-Befugte und Anführerin des Pott-Chapters DOW --- Neuerdings Zwölfe mit Zurr, Plöpp, doing, doing, doing Buy a W and get FRIENDS for free
Hallo Montcorbier,nicht um Dich zu belehren , Aber es ist Nicht ganz korrekt.
Grüße Rebell
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De gustibus non est disputandum
aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Wechseln zu: Navigation, Suche De gustibus non est disputandum („Über Geschmäcke(r) kann man nicht streiten“) ist eine lateinische Redewendung, die jedoch nicht aus der Antike stammt. Der französische Schriftsteller Jean Anthelme Brillat-Savarin leitete sie vom spanischen „Sobre los gustos no hay disputo“ her. In der scholastischen Philosophie heißt es: „De gustibus et coloribus non est disputandum.“ („Über Geschmäcke und Farben kann man nicht streiten.“) Meist wird diese Aussage so verstanden, dass niemand rational beweisen kann, dass ein bestimmtes Geschmacksempfinden das richtige sei.[1] Anders gesagt: In Geschmacksfragen kann es kein „richtig“ oder „falsch“ geben; sie liegen jenseits aller Beweisbarkeit.
BAP, Cd Halv su wild, Lied "Verjess Babylon": Wer den Text nixht kennt: der liebe Gott ist und verteilt die Sprachen:
"Nur für Hannover feel ihm nix Besondres enn, Un Düsseldorf maat suwiesu jar keine Senn. Un als e‘ selver zwei Minute vüür dä Jeisterstund Duudmööd kaum noch schwaade kunnt,
Troof e‘ zwesche Clodwigplatz un Sev’rinsbröck Noch paar janz seltsame Lück, Die ahm Schunkle wohre, stumm un stillverjnöösch, Met Pappnase em Jeseech:
„So, Lück, wesst ihr wat? Ich hann et jetz satt, Ich kann ech nimieh, mir deit alles wieh! Sibbe Daach Akkord, sujet jrenz ahn Mord. Wiesu sprecht ihr eijentlich nit einfach wie ich?"
Schönne Jroß Rolf
Lieber verrückt das Leben genießen, als normal langweilen.