Das tut mir leid für Dich und wieso "nur ein Hund", so ein Tierchen ist doch nach kurzer Zeit ein vollwertiges Familienmitglied und es fehlt, wenn es weg ist.
So ein Hund ist immer ein Freund und ein Individuum, mit dem man ganz persönliche Erinnerungen verknüpft.
Ich glaub, ich hab es schon mal erzählt: Im Zuge de rScheidung mußte ich meinen 4,5-jährigen Bouvier abgeben. Der war gerade so weit, dass er wirklich gut gehochte und richtig gut drauf war. Gott sei Dank hat er bei einer netten Tierärztin ein neues, gutes zu Hause gefunden. Er lebt dem Vernehmen nach heute noch, am allerliebsten wohl als Beifahrer in einem Smart.
Behalt Deinen Hund in guter Erinnerung, du wirst ihn nicht ersetzen können.
Früher habe ich Haustiere immer aus der Sicht eines Landwirtsohnes beurteilt. Seit meine Frau einen Hund festangestellt hat, der sich tagsüber um mich kümmert, sehe ich das anders...
Ihr habt mein volles Mitgefühl. Ist schon erstaunlich, was so ein Tier im Haus alles positives bewirkt.
Gruß Norbert
Ich kann allem wiederstehen, außer der Versuchung.
Ja, das geht einem an die Nieren ... Ich hab das zwangsläufig schon einige Male erleben müssen. Aber man stumpft nicht ab. Es ist immer wieder hart! Aber dein Kleiner hat sicher ein gutes Leben gehabt und sich zum Schluss nicht lange quälen müssen. Bei unserem seligen Herrn Krause hab ich zum ersten Mal erleben dürfen, wie ein Hund so alt wurde, dass er regelrecht ein bisschen senil wurde. So ein Hund ist ein Familienmitglied, und ich könnte nicht ohne leben. Auch wenn man wegen des Vierbeiners auf manches verzichten muss.
Holt euch bald einen neuen, jungen. Der alte ist nicht vergessen, aber der Neue beschäftigt euch und lenkt vom Kummer / Trauer ab.