Habe heute den Motorgehäusedeckel links abgeschraubt und festgestellt. dass die Ritzelmutter sich innerhalb des Spiels, dass das Sicherungsblech zuläßt, sehr leicht hin und her bewegen läßt. M. E. sollte die Mutter laut Reparaturhandbuch mit 125 Nm angezogen sein. Da ich schon immer so fahre und es jetzt per Zufall entdeckt habe: Lasse ich das so oder sollte ich auf jeden Fall nachziehen?
Fragt sich nur womit. Ich habe zwar einen Drehmometenschlüssel aber für die Mutter braucht man offensichtlich einen Vierkant Schraubenschlüssel. Wo kriegt man sowas her?

Bin für jeden Hinweis dankbar.

Grüße und frohe Ostern.

Kasimir

Nein Du brauchst nur eine gr. Nuß!
Aus dem Kopf kann ich Dir aber nicht sagen ob 22,24 oder 27mm.
Und zum nachschauen (schrauben) ist das Wetter zu schön.
Auf alle Fälle solltest Du die Mutter schnellst möglich festziehen.
Dazu einfach das Sicherungsblech mit einem Schraubendreher umbiegen.

Zitat

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oder sollte ich auf jeden Fall nachziehen?

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Ja bitte !!
und es ist keine Vierkantmutter...
ich gehe mal von aus das es sich um die W-650 dreht oder ?

Is ne 27er Schlüsselweite, ordentliche 6-Kant-Nuss passt.
Der Vierkant liefert nur die Impulse für den Tachogeber.
Festziehen!

Danke an alle!
Habe mit 27er Nuß und Drehmomentenschlüssel festgezogen und auch das Blech wieder beigebogen.
Weiß jemand, ob bei irgendwann fälliger neuer Kette das Ritzel leicht runterzukriegen ist oder braucht amn dazu eine Abzieher o. ä.?

Viele Grüße

Kasimir

Wenn die Mutter ab ist(die du nun festgezogen hast), kannst du's einfach runternehmen.

Willi

Hi
Wie kann sich denn eine Mutter lösen, wenn das Sicherungsblech noch umgebogen ist,
ich denke mal, daß das Sicherungsblech sich nicht auf der Welle/Schraube frei drehen konnte?
mfG

... ich hatte mal das selbe problem an der drifter; die mutter ging immer wieder lose - ein neues sicherungsblech hatte das dann behoben & der freundliche kawa-dealer hat dafür sogar eine verkaufsmaschine geplündert, weil ich grad unterwegs (in hessen) war!