Zitat Manchmal kommen aber auch Emails von sehr fantasiereich benamten Damen, die mir ein wertvolles Körperteil vergrößern, oder dauerhaft verhärten wollen (seit gestern nix Neues mehr im Spamfilter, der wird zum Feierabend immer geleert).
Oh, Du kriegst sowas auch immer. Na dann gehts ja, ich dachte schon, ich müsse mir Sorgen machen ... aber wenn andere auch son Zeug kriegen ... dann sind wohl auch die Angebote diverser Tablettenhersteller, die da immer mein Postfach fluten, so allgemein verbreitet, was?
Zitat und das könne aber damit zusammenhängen, auf welchen Internetseiten man so 'rumsurfe !
...blöde Kuh, dämliche ...
Siehste, die hat Dich durchschaut. Und wird dafür auch noch beschimpft.
Schotte (dem noch niemand seine Millionen angeboten hat )
_______________________________________________________________ Lieber ne gesunde Verdorbenheit, wie ne verdorbene Gesundheit!
So, heute Nacht kamen Emails von Stephan Madiba und Abeni Banvard :
Guten Tag,
Ich bin ein General Manager Finance in meiner Bank in Südafrika. Dieser Abteilung ist auch zustaendig fuer den betreung alle auslandischen Kunden.
Ich kontaktiere Sie bezüglich des Transfers einer sehr großen Summe Geldes vom Konto eines Verstorbene kunde unsere bank. Ich weiß, daß eine Transaktion dieser Größenordnung zunächst bei jedem Besorgnis erregen wird und versichere ich Ihnen, daß Ich um alles gekümmert habe. Aufgrund der Dringlichkeit der Angelegenheit habe ich mich entschlossen, Sie zu kontaktieren.
Es geht um folgendes:
Einer meiner Kollegen ist zuständig für das Konto von einer verstorbene kunde aus America. Er war bei einem terroristen Anschlag ums Leben gekommen. Am 6. Juni 2000, zahlte eine Folge von Fest Anzahlung von Geld für zwölf Kalendermonate in sein persönliches Konto ein. Die totale Menge, die er innerhalb dieses Jahres einzahlte war (Sieben Million, zwei Hundert Tausend United States Dollar).
Im Jahr 2002 hatte die feste Anzahlung auf 18% ( prozent ) Zunahme für Auszahlung gewachsen, als der Unternehmen-Entwicklung-Manager der Bank schickte ich eine routinemäßige Benachrichtigung zu seiner fortschreitend Adresse hier in Johannnesburg aber bekam keine Antwort. Nach einem Monat schickten wir eine Mahnung zu seiner wohnsitz. Dann haben wir herausgefunden das Er ein opfer der terroristen anschlag war.
Seit diesem Vorfall hat sich keiner von seiner nächsten Verwandten gemeldet um sein Erbe Ansprüche auf das Guthaben auf seinem Konto erheben könnte. Wir können jedoch gemäß unserer Richtlinien das Geld nicht auszahlen, weil keiner als seiner Angehöriger auftritt um Anspruch geltend machen kann. Aufgrund dieser Entdeckung der bankmanagement wird den vermoegen freigeben, es sei denn jemanden einer Antrag zu dieser zweck eingereicht hat. Dieser person muess sich angeben seiner Verwandter zu sei. Leider erfahren wir daß dieses unser Kunde starb OHNE TESTAMENT.
Wie Die Richtlinien unsere bankwesen angezeigt hat, muess jemand dieser vermoegen beanspruchen damit dieser freigelassen wird. Leider ist keiner bis jetzt angekommen um den vermoegen zu behaupten daher bitten meine Kollegen um jemanden aus Deutschland zu suchen. Daher habe Ich nach einer langer versuch an ihrer Name in einer Internet Datenbank Gestossen. Ich trete daher mit Ihnen in verbindung durch dieser brief auf, und bitte ich Sie nun um Ihre Erlaubnis, Sie als nächsten Angehörigen des Verstorbenen anzugeben. Die gesamte Abwicklung und Dokumentation wird sorgfältig von mir durchgeführt, damit das Guthaben von (ACHT MILLIONEN VIER HUNDERT UND NEUNZIG SECHS TAUSEND UNITED STATES DOLLARS) Zunahme für Auszahlung gewachsen worden welchen wird an Sie als nächsten Angehörigen ausgezahlt werden kann.
Andernfalls wird die gesamte Summe nach sieben Jahren (Dezember 31, 2010) in das Eigentum der Bank übergehen und die Direktoren der Bank werden den betrag untereinander aufteilen. Aufgrund dieser Tatsache habe ich mich entschlossen, mich an Sie zu wenden, damit Sie als Erbe auftreten können und nicht alles den Direktoren zugute kommen lassen. Wir haben vom Nachlaßverwalter den Auftrag bekommen, ein Familienmitglied des Verstorbenen ausfindig zu machen, daß das Erbe antreten kann. Wir werden ihrer Name als der verwandter ach Ihrer Zustimmung angeben.
Wir bitten Sie, unseren Vorschlag anzunehmen und versichern Ihnen, daß alles absolut risikofrei für Sie ablaufen wird.Wir werden Sie mit 50% an der gesamte betrag belohnen.
Sie werden erwartet diesem vorschlag zu erwidern fall Sie ihrer Interesse entspricht und sie wollen an dieser transaktion beteiligen. Sie werden mit den vorgehensweise zunaechst verstaendigt um zu verstehen wie die bearbeitung ohne risiko gemacht wird. Wir werden einer schnelle ueberweissung nach Europa ausfuehren und hoffen dass sie uns dabei helfen koennen.
***Ich erwarte ihrer dringende Antwort. Bitte bemerken Sie auch dass dieser Transaktion muess als vertraulich behandeln worden. Alle oben gennanten Beamtern wollen nicht im zusammenhang mit dieser transaktion gebracht werden um unnoetigen peinlichkeit und werbung zu vermeiden.
Ihres hochachtungsvoll
Stephan Madiba
Notiz: Zögern Sie nicht, Ihre Antwort zu schicken, wenn Sie sich für diesen Vorschlag interessieren.
Zitat ...wie geht das weiter? Wie kommen die dann an Dein Geld?...
1. - gar nicht, weil ich den letzten Satz Notiz: Zögern Sie nicht, Ihre Antwort zu schicken, wenn Sie sich für diesen Vorschlag interessieren. mit Nichtachtung strafe. 2. - keine Ahnung, ich behalte mein Geld lieber ...
Zitat Wie geht das weiter? Wie kommen die dann an Dein Geld?
Es gibt erstaunlich viele Trottel.
Das Ganze nennt sich, siehe Guggl, Nigeria-Hoax. Das gibts seit vielen Jahren, und der Anteil derer, die drauf gezahlt und nie Anzeige erstattet haben, dürfte ziemlich hoch sein. Normaler Weise fallen welche drauf herein, denen das Wasser bis zum Hals steht, aber angeblich gibts viele gierige Zahnwälte auch: http://computer.t-online.de/c/16/89/36/76/16893676.html
edith: Ah jo. Es kommen dann Maile, dass ma dringend einen Vorschuss schicken möge, weil doch der und jener bestochen werden müsste. Ich hab kürzlich einen Fall im Radio oder Fernsehen beobachtet, da konnte der Reporter sogar einen Kontaktmenschen telefonisch erreichen.
Zitat ist das so ähnlich wie ein Mopped kaufen ohne den Brief ausgehändigt zu bekommen?
Ich hab als sehr junger Mensch eine Zeit lang für eine Versicherung gearbeitet, Autos angemeldet und dafür Beamte bestochen auf dem Verkehrsamt Wien. Das war damsals die korrupteste Behörde in Wien, und Wien war immer schon die korrupteste Gegend dieses Landes.
Jedes Mal hat der Autoverkäufer den Typenschein (Brief) von der Bank geholt.
Ich tät jederzeit ein Fahrzeug ohne Brief kaufen. Aber nie einen Cent nach Nigeria und Umgebung überweisen.