Offroad mag sowas ja Vorteile bringen, aber macht das Sinn an einem Straßenmotorrad? Die mögliche Traktion des VR ist doch beim Beschleunigen eh' zu vernachlässigen, beim Bremsen spielt es keine Rolle(stört evtl. sogar) und ob man in Kurven stabiler/schneller ist darf auch bezweifelt werden. Meinungen!
Die Idee ist ja nicht neu, eine begrenzte Verbreitung hat sie jedoch lediglich Offroad gefunden. Allerdings schreitet die Technologie ja immer weiter fort und ein hydraulischer Antrieb vorne und (!) hinten, das ganze last/schlupfabhängig elektronisch geteuert, könnte schon Vorteile bringen. Insofern halte ich das für einen Versuch, aus dem man lernen und Schlüsse ziehen wird. Warum nicht, wenn´s neue Erkenntnisse bringt?
bei den rädern braucht die keine federung, 100% steigfähigkeit, sehr praktisches teil .... wenn man in den Anden wohnt
vor ewigen zeiten als man noch regelmässig gute tierreportagen im fernsehen sendete waren die mit den teilen unterwegs auf der suche nach Kondoren und sie haben sie gefunden und zwar an Orten an denen man mit keinem anderen Fahrzeug hingekommen wäre (na gut, ein trailmöppi hätte es wohl auch getan, aber dann hätten sie auf die profikammeraausrüstung und die Zelte verzichten müssen). das war aber damals die Rokon Ranger, die Scout gabs da noch nicht
PS: ich habe gerade mal nachgesehen inzwischen geben die 60% an, ich bin mir ganz sicher das sie in den 70ern und 80ern 45° angegeben haben.
Reifen haben rund zu sein und gripp zu haben, alles andere ist firlefanzerei !!!!