In Antwort auf:Der Straßenbaum vorne ist heute morgen auch schon schön säuberlich und ofengerecht zerlegt worden.
Warum, der stand doch noch gut im Saft - war das nicht schade drum? In Halle geht sowas im übrigen nur nach ordentlichem behördlichem Aufwand und Neupflanzung eines gleichwertigen Bäumchens auf dem Grundstück ...
Grüße falcone, der sich schon tierisch auf die Einweihungsfeier mit allen W-Fahrern freut. (Tipp: mach sie noch vor dem Einzug wegen der sonst nötigen Renovierung)
Da ich mit einer Einfahrt von Straßenbaum und Laterne jeweils 2 m Abstand halten müßte, hätte ich keine Möglichkeit gehabt, mein Grundstück zu erschließen. Bei der Erneuerung der Straße vor 3 Jahren hat man meine Einfahrt schlichtweg vergessen.(Die darf ich jetzt auf eigene Kosten selbst erstellen, obwohl Anliegerkosten gezahlt worden sind. Wenn ich nicht auf das Wohlwollen der Stadt in einer anderen Angelegenheit angewiesen wäre, hätte ich das eingeklagt. Ein Gutachten habe ich schon. Bei dieser Erneuerung des Fahrradweges ist das Wurzelwerk des Baumes nachhaltig geschädigt worden. Deshalb darf ich ihn auf meine Kosten entfernen und muß eine Entschädigung zahlen.
Der Herr vom Grünflächenamt hat mir die Anzeichen der Schädigung genau erklärt.Kronenlichtung,kaum Neuaustrieb, weniger Blätter,im Vergleich zu den Nachbarbäumen usw. Die pflanzen lieber einen neuen, gesunden Baum, als an einem Kranken herum zu docktern. Den zahle ich ja auch gerne.
In der Reihe sind im letzten Jahr schon 8 neue Bäume gepflanzt worden.
Gruß Norbert
------------------------------------------------- Praktisch muß es sein!
Zur Einweihungsorgie stelle ich mir gerade vor, wie die endtoipfbereiten Herren in losen Lederwesten mit Stirnbändern über dunklen Sonnenbrillen (statt Helmen) ihre Kutsch in die Vorgärten fahren und mangels Ständer einfach das Hinterrad sich einfach in den Stutzerrasen graben lassen, bis es die Karre senkrecht hält.
Zur allgemeinen Verbrüderung mit den Nachbarn werden dann auch gerne deren minderjährige Töchter mit zur Festivität geschleift.
In Antwort auf:wie die endtoipfbereiten Herren in losen Lederwesten mit Stirnbändern über dunklen Sonnenbrillen (statt Helmen) ihre Kutsch in die Vorgärten fahren
Solche netten Herren kennt meine Frau noch aus meinem vorehelichen Leben und an deren gemütlichen Feierlichkeiten nehmen wir immer noch ab und an gerne Teil.
Gruß Norbert
------------------------------------------------- Praktisch muß es sein!