Hatte gestern mal die Gelegenheit eine 750 Norton Commando zu fahrenAnkicken,ging erstmal nich dann rechts Schalten OK ,es war als würde ich das Fahren neu lernen aber einfach Genial sie macht viel Spaß weiß man erstmal wie sie Tickt.Jetzt hab noch die Chance am Lückendorfer Oltimerrennen mit zufahren auf einer 1977 Triumpf 750ccm(verdammt weiß die Bezeichnung nicht mehr).Jetzt gibts nur noch Zwei Haken:1.Muß das Rechts schalten üben. 2.An diesem Wochenende ist bei Bruno das Große Bratwurstessenda wollte ich eigentlich 100% dabei sein.
Gleich auf ein Rennen zu gehen, wenn man Schaltung und Bremse nicht völlig intus hat, ist ziemlich gefährlich. Einmal im Eifer des Rennens verbremst bedeutet, der nächst höhere Gang ist drin, und du machst einen Satz ins Gebüsch - oder in die Zuschauer. Überleg es dir gut. Du braucht ein paar Tausend Kilometer, bis du das völlig drin hast, vor allem, wenn du immer wieder wechselst. So reizvoll das ist, Bratwurst essen ist in diesem Falle ungefährlicher Grüße Falcone (Rechtsschalter seit 38 Jahren)
schlimmer noch, wenn man nach dem Anbremsen "mal eben" in Gedanken zwei oder drei Gänge runterschaltet und tatsächlich dabei rhythmisch auf die Bremse lappt. Mir leider schon passiert .
Jörg da haste Recht,ich kam eigentlich mit der Rechtsschaltung ganz gut zu Rechtfür`s 1. mal.Zudem steht mir das Motorrad dann auch zu Übungszwecken zur Verfügung.Na ja 15 Juni ist Nennschluss.
mein tipp : auf die Handbremse konzentrieren und auf das fussbremsen verzichten, beim "runterschalten" mal kurz bremsen oder beim raufschlten eine "nullreaktion" sind weit weniger schlimm als einen falschen gang reinzudreschen
Reifen haben rund zu sein und gripp zu haben, alles andere ist firlefanzerei !!!!
Du fährst zur Thüringer Bratwurst und ich fahr' für dich das Rennen!
Gruß Monti
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Als Hesse ist man geborener Anarchist, man wird nicht erst durch das Leben dazu gemacht.