Winterreifen im Sommer haben für mich keine Nachteile - außer, das die schneller 'runtergerubbelt sind, und das die Freunde und Helfer da gern ein Auge drauf haben , weil die Mischungen weicher sind, und so gern für illegale Rennen benutzt werden.
Ist bei mir als Fahrer und dem Schweden als Fahrzeug aber eher unwahrscheinlich ...
In Antwort auf:Bei uns in der Gegend sind Winterreifen eigentlich Blödsinn (finde ich). Blöd nur, das die pelegrina regelmäßig den Unkenrufen der Reifenindustrie erliegt ...
Beileid Pele,
mir gehts genau so.
Ab morgen werden sie wieder fahren, die Retter des Rheinlandes, die orangen Engel mit der gelben "Ich-bin-wichtig!"-Lampe drauf. Werden ihre kristallinen Schleier hinter sich her ziehen, die den leidgeprüften Autos ihre elektrolytische Ätze in die Fresse blasen . . . Fahrer, die um 5 Uhr morgens - was sag ich denn - um 4 Uhr freiwillig aufstehen, um den härtesten aller Dienste zu verrichten . . . für ein sicheres Rheinland, für uns, die wir auf Steigungen von bis zu 0,5 Promille sonst nicht voran kämen.
Apropos 0,5 Promille - bei richtig Kälte und Schnaps springt er nicht mehr so gut an, der Rennpolo. Aber egal, hab ja bald n Dreizylinder, mal sehen, wie dem Japaner der Schnaps bekommt. Der Japaner an und für sich soll ja vermehrt Alkoholallergien haben - wie bedauernswert.
Zitat von WännäAb morgen werden sie wieder fahren, die Retter des Rheinlandes, die orangen Engel mit der gelben "Ich-bin-wichtig!"-Lampe drauf. Werden ihre kristallinen Schleier hinter sich her ziehen, die den leidgeprüften Autos ihre elektrolytische Ätze in die Fresse blasen . . . Fahrer, die um 5 Uhr morgens - was sag ich denn - um 4 Uhr freiwillig aufstehen, um den härtesten aller Dienste zu verrichten . . . für ein sicheres Rheinland, für uns, die wir auf Steigungen von bis zu 0,5 Promille sonst nicht voran kämen.
Na, besser so als andersrum. Bei uns im Dorf fahren sie erst ab Weihnachten, und dann auch nur, wenn mehr als ein halber Meter Schnee auf der Straße liegt. (Die Touristen wollen halt so richtig weiße Weihnacht! ) Das hat zur Folge, dass bereits im November die Ortsdurchfahrt mit dem Motorrad schwierig bis unmöglich ist, obwohl die Kantonsstraße im Tal nicht nur komplett schneefrei, sondern sogar staubtrocken ist.
Glücklicherweise gibt es im Dorf überall Streugut!
Gruß Serpel, der sich in Zukunft seinen Weg selber streut