Im Selbstverlag hat Jochen Reier mehrer Reiseberichte aus der Hippie-Zeit herausgegeben: -mal 1970 mit einem Motorrad von Singapur über Malaisen-Thailand-Indien-Afganisthan-Türkei bis nach München -oder mit einer Tibetischen Pagode auf einem Lastwagen mitten durch die Revolution gegen den Schah Resa Pachlevie von Persien im Iran - zuletzt auf der Flucht vor Drogenfahndern des BKA auf einem Segelboot in der Südsee
Die Berichte sind autentische Berichte aus der Zeit, sehr spannend zu lesen und zum Teil zum brüllen komisch.
Beschreibung: Im Jahre 1974 unternimmt Jochen Reier eine fünfmonatige Motorradreise von Singapur nach München.(24.000 KM) Der Abenteurer schildert seine Eindrücke im rau(s)chigen Grün der fünfblätterigen Kulturpflanze „Canabis Sativa“, nach welcher er seine treue Weggefährtin, eine Honda CB 500 FOUR, benennt. Der Trip führt Jochen Reier über Malaysia, Thailand, Burma, Indien, Pakistan, Afghanistan und den Iran, als auch durch die Türkei, Bulgarien, Jugoslawien und Österreich. Genau 20 Mal reist Jochen Reier auf diesem Treck, meist als Fahrer des legendären ’MAGIC-Bus’, aber auch mit LKW und PKW. Von seiner Motorradreise jedoch schwärmt er noch heute. 30 Jahre später sind ihm diese Erinnerungen am lebendigsten geblieben.
für kleines Geld im DOWNLOAD zu haben oder als Buch..
In Antwort auf:Bekifft Mopped fahrn, oder was? Könnt' ich nicht, für sowas braucht man 'nen Automatik Mercedes...
Könnt ich nicht mal mit der S-Bahn. Ich würde von den zwei möglichen Richtungen garantiert in die falsche einsteigen.
Wär aber nicht soo schlimm, wenn mich keiner rausschmeißen würde, und es nicht ausgerechnet die Einrückfahrt wäre.
.......................................................................................................................................... Ein Paradies ist immer dann, wenn einer da ist, der wo aufpasst, dass keiner reinkommt. ..........................................................................................................................................