Über 100 Schuss auf 7 Wildschweine! 12 Polizisten im Einsatz! Einschusslöcher in PKW und in Hauswänden!
Zitat: >Von 12.50 Uhr bis 13.45 Uhr lieferten sich die verbliebenen sechs Tiere eine Verfolgungsjagd und Schießerei mit der Polizei, der schließlich alle Wildschweine zum Opfer fielen. (ap)<
Schiesserei mit Wildschweinen?! (Versteh' ich nun gar nicht, müssen wohl bewaffnete Terrorschweine gewesen sein?!)
Wo leb' ich eigentlich? Ballern die Bekloppten in der Gegend herum. Schade, daß sie sich nicht gegenseitig erschossen haben! Was ist denn nun schlimmer, Bullen oder Schweine? Wer richtet mehr Schaden an?
---------------------------------------------------- Kein Gott, kein Staat, kein Herr, kein Sklave!
Da fallen mir wieder diese ganzen Demosprüche ein:
- Ich bin nichts, Ich kann nichts! Gebt mir eine Uniform! - Außen grün und innen hohl - Schnittlauch Schnittlauch
Heiko, der betont gibt auchn paar nette Pozilisten
------------------------------------------------- "Sie kommen jeden Tag und verunstalten unsere Städte. Sie hinterlassen überall ihre idiotischen Schriftzüge. Sie machen aus der Welt einen hässlichen Ort. Wir nennen sie Werbeagenturen und Stadtplaner." Banksy
Ich wäre auch unruhig, wenn ballernde Polizisten hinter mir wären!
(hab mal das Komma für die Rechtschreibpolizei ergänzt)
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aber die Polizisten verspeisten zum Frühstück den gentechnisch kontaminierten Honig! Muß ja so sein, bei einem solchen Gemetzel und Amoklauf! Was nun?
Verstehe wer will, aber warum wurde nicht der Förster/Jäger bei der Aktion eingeschaltet? Der versteht wenigstens sein Handwerk und wäre in waidmännischer Art und Weise vorgegangen! Der hätte mit sieben Schuß auch sieben Wildschweine zur Strecke gebracht!
Besser wäre wohl "Betäubungsmunition" gewesen, dann hätte es nicht solche Verwüstungen gegeben!
Unverständlich..
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Leider ist`s nicht ganz so einfach. Förster und Jagdpächter sind erst mal außen vor,im bebauten Gebiet. Dazu kommt die Haftungspflicht,wenn wirklich was passiert. Und für die Bullerei muß man ein gewisses Verständnis aufbringen:Die sind weder von der Ausbildung,noch von der Bewaffnung auf solche Fälle vorbereitet. Zum Glück kam bei der Knallerei kein Mensch zu Schaden.
aber warum sind im bebauten Gebiet Förster und Jäger außen vor, wenn ich das stattgefundene Gemetzel mit über einhundert Schuß der "Freunde und Helfer" sehe, dann wär die Einschaltung von Förstern/Jägern die wirkungsvollere Möglichkeit gewesen, bei weniger Verwüstung!
Schlimmer hätte es doch fast gar nicht werden können! Mich wundert, daß sich die Uniformierten nicht gegenseitig erschossen haben.
Was lernen die eigentlich auf der Polizeischule?
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Hi Monti, Bei Gefahr im Verzug ist erst mal die Polizei zuständig. Wenn es sich nicht um das SEK handelt,sind die Beamten mit normalen 9mm Pistolen oder Heckler&Koch MP5 Kal-9mm unterwegs. Das Kaliber ist bei einer mit Adrenalin vollgepumpten Sau,alles andere als optimal. Förster und Jagdpächter sind nicht zu jeder jeder Tages u. Nachtzeit erreichbar,und wenn doch muß ein spezielles Hilfeersuchen vorliegen. Natürlich haben Jäger für solche Situationen die wirkungsvolleren Waffen.Aber der Einsatz großkalibriger Jagdwaffen ist im bebauten Gebiet (Querschäger)nicht unprolematisch. Optimal wären 1-2 Jagdscheininhaber pro größerer Polizeidienststelle. Wird aber Wunschdenken bleiben.
Zitat von Terzel Das Kaliber ist bei einer mit Adrenalin vollgepumpten Sau,alles andere als optimal.
Eben!
Genau das sollte man aber wissen, wenn man denn unbedingt auf eine Wildsau mit ungeeigneter Munition schiesst! So eine verwundete Wildsau gerät nämlich erst recht ausser Rand und Band!
Ich vermute nun einfach mal, daß die Wildschweine -ohne diesen Polizeieinsatz- von ganz alleine wieder abgezogen wären.
Natürlich sind Wildschweine keine "Kuscheltiere", vor den Hauern eines Ebers hab' ich auch Respekt.
Gruß Monti
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