Alkohol ist bereits ein wichtiger Bestandteil in Ihrem Alltag. Vielleicht versuchen Sie, damit belastende Situationen leichter zu ertragen. Aber Probleme werden Sie mit Alkohol nicht lösen. Reduzieren Sie Ihren Alkoholkonsum. Ärzte raten: Ein Viertelliter Bier oder 0,2 Liter Wein pro Tag sind genug. Wenn Sie es aus eigener Kraft nicht schaffen, weniger zu trinken, sprechen Sie mit Ihrem Hausarzt oder suchen Sie Hilfe bei einer Suchtberatungsstelle.
In Antwort auf:weil der Scheißalloholismus schleichend geht, und wenn man's merkt, isses zu spät ... ich geh' mal davon aus, das ich wohl noch nicht abhängig bin , allerdings spüre ich keine positiven Nebeneffekte: weder im Portemonaie, noch an der Plautze
Moin Pele,
meine Kommentare:
1. es ist nie zu spät
2. Du schließt es also nicht aus
3. Das mit der Plautze kommt. Gut Ding will Weile haben. Noch sitzen eine Menge Fresserchen und Schluckerchen und denken "iss nur mal kurz Trockenzeit". Die verkrümeln sich aber mit der Zeit.
Ich finde es jedenfalls toll, was Du machst und darüber so schreibst. Aufgefallen war mir, daß bei "Saufbeiträgen" nichts von Dir kam. Und da du das ganze angekündigt hast, hab ich mir meinen Teil gedacht.
Täte sicher einigen ganz gut, sich darüber mal Gedanken zu machen und diesen dann auch Taten folgen zu lassen.