In Antwort auf:
...nicht in der Stimmung...und...hätte auch nicht das geringste geändert...
Das will ich wohl glauben
...
Ein Freund von mir hatte mal eine Kollision mit seinem Rettungswagen auf 'ner Kreuzung mit einem PKW auf einer Einsatzfahrt - blöderweise auch noch mit Patient im Auto
.Glücklicherweise ist nicht ganz so viel passiert, und er wurde frei gesprochen, weil er 1. sehr langsam war und 2. alle anderen ihn gesehen/gehört hatten - außer seinem Unfallgegner, der nach Zeugenaussagen sein Autoradio so laut hatte, das sich die Türen im Rhythmus der Basslautsprecher nach Außen wölbten
.Auf alle Fälle Glück gehabt!
Ein anderer kam mit Blaulicht und Martinshorn von hinten an einen innerstädtischen Stau vor einer Ampel.Zweispurige Fahrbahn - er nach links auf die (leere) Gegenfahrbahn und an der Reihe vorbei, bis an die Stelle, an der ein links stehender die Faxen dicke hatte, und links 'rauszog um zu wenden.Der hatte nix gehört und gesehen (und sich auch nicht umgeschaut) und wurde frei gesprochen, weil er nicht damit rechnen konnte/mußte, das da hinter ihm jemand eine 3. Fahrspur aufmacht.Die Geldstrafe hat das DRK übernommen, die Reparaturkosten die Versicherung - die beiden Punkte in Flensburg durfte der Notarztfahrzeugführer für sich behalten
... den Einsatz hat ein anderes Team (leicht verspätet
) übernommen.
PS: an Bahnübergängen hält übrigens auch kein Zug für'n Blaulicht, nichtmal 'n Bummelzug.