Hallo zusammen,

ich habe eine Frage und vermute, dass es hier dazu den einen oder anderen Experten gibt.

Es ist so:
ich habe mir vor 10 Jahren eine mechanische Uhr gekauft, für die ich damals recht lang gespart habe. Es handelt sich um eine Fortis Flieger Cockpit. Die hat damals 700,- DM gekostet und ich war nicht schlecht erstaunt, als ich sie neulich im Ausstellungsschrank eines Juweliers für EUR 1.600,- (sic!) sah. Also damals eine gute Investition...

Aber genau wie das bei Moppeds ist, so ist es auch bei Uhren. Auch andere Väter haben schöne Töchter. Ich denke da nur an Chronoswiss und deren Regulateur Automatique, die wirklich wunderschön und mit EUR 3k auch ordentlich teuer ist. Oder was neumodischeres gefällig? Vielleicht eine Nomos Tangente? Auch nicht eben billig, aber schön...

Weshalb ich aber eigentlich schreibe: ich war im letzten Sommer mal auf den Classic Days am Schloss Dyck. Dort gab es viele alte schöne Autos und Moppeds. Unter anderem gab es da einen Verkaufsstand, wo es alte mechanisch wirkende Messinstrumente gab. Ich vermute, dass es irgendwelche Stoppuhren für das Cockpit klassischer Rennwagen waren. Hat jemand eine Ahnung, wie diese Instrumente heißen? Oder hilfreiche Links dazu mit Erklärungen, Bezugsquellen usw?

Danke und Gruß
cr2

Hier, wenn du links unter Rally > mechanische Uhren klickst, findest du so was:
http://www.heinrici-klassik.de/start.php

Ansonsten das Programm des Marktführrs Halda
http://www.halda.de/liefer/lie_lief.html

Der Klassiker im Rallye-Sport ist der Halda Tripmaster

Grüße
Falcone

Hallo cr2,

die Nomos kann ich nur empfehlen. Schickes Teil, zuverlässig und genau, Glashütte eben. Geht seit 4 Jahren ca. 1sec/tag vor, niemals nach, ist Firmenphilosophie von Nomos. Bin immer noch stolz drauf und ist auch schon teurer geworden. Ein Traum für lange Winterabende ist das hier -> http://www.uhrenbausatz.de. Die Weh geb ich aber dafür nicht auf!