Bei Scofield meine ich immer, jetzt hat er sich aber in den endlosen weiten der freien Improvisation verheddert, bis er bei jedem Akkordwechsel ganz unauffällig wieder "da" ist. Möglicherweise ist er genialer, als mein Ohr in der Lage ist, seinen Ideen zu folgen.
Zitat von Serpel im Beitrag #12725Bei Scofield meine ich immer, jetzt hat er sich aber in den endlosen weiten der freien Improvisation verheddert, bis er bei jedem Akkordwechsel ganz unauffällig wieder "da" ist. Möglicherweise ist er genialer, als mein Ohr in der Lage ist, seinen Ideen zu folgen.
Gruß Serpel
Hört sich so an als wenn er Nachts mit der Schweißerbrille unterwegs gewesen wäre. Wie im Bundestag, irgendwie Disharmonisch.
Zitat von Waldpilz im Beitrag #12726irgendwie Disharmonisch.
Für's ungeübte Ohr mag sich das so anhören, ich bin da sicher nicht der Experte, aber zu Scofield bin ich über einen jazzfanatischen Studienkollegen gekommen und seine Musik (die von Scofiled)begleitet mich nun auch schon über 30 Jahre.
Der Bundestag ist eher kackophonisch als disharmonisch, Disharmonie führt irgendwann wieder in die Harmonie, das ist bei der Kackophonie anders.
-- Blog Ich springe hoch, ich springe weit, warum auch nicht, ich hab' ja Zeit. Frei nach H.E.
Der Bundestag ist eher kackophonisch als disharmonisch, Disharmonie führt irgendwann wieder in die Harmonie, das ist bei der Kackophonie anders.[/quote]
Von diesem Standpunkt aus habe ich es nie betrachtet !
Zitat von Serpel im Beitrag #12725Bei Scofield meine ich immer, jetzt hat er sich aber in den endlosen weiten der freien Improvisation verheddert, bis er bei jedem Akkordwechsel ganz unauffällig wieder "da" ist. Möglicherweise ist er genialer, als mein Ohr in der Lage ist, seinen Ideen zu folgen.
Gruß Serpel
Hört sich so an als wenn er Nachts mit der Schweißerbrille unterwegs gewesen wäre. Wie im Bundestag, irgendwie Disharmonisch.
Sehe gerade - in der Wikipedia wird das so beschrieben:
Der extensive und äußerst gekonnte Einsatz von Inside-Outside-Spiel, d. h. gezieltem Gegeneinanderstellen tonartfremden und tonartnahen Materials, hat diese Spielweise unter Jazzgitarristen popularisiert und ist eng mit seinem Namen verbunden.
Zitat von Serpel im Beitrag #12729Der extensive und äußerst gekonnte Einsatz von Inside-Outside-Spiel, d. h. gezieltem Gegeneinanderstellen tonartfremden und tonartnahen Materials, hat diese Spielweise unter Jazzgitarristen popularisiert und ist eng mit seinem Namen verbunden.
Also ich stehe mehr auf Country Dolly Parton ( Ohrenlilly) ,Billie Joe Spears, Patti Cline, usw. Ich weiß jetzt kommt wieder der Vorwurf ich wäre ein Kulturbanause aber Egal.