Eine Frage an das Expertenteam: "Was kann ich tun, wenn die Öllampe sporadisch angeht?" Wir sind letztes Wochenende einige Kilometer gefahren und plötzlich während der Fahrt grinst mich meine Öllampe an. Jedoch meldete sie sich nur ab und an während der Fahrt. Wir wollten eigentlich eine größere Runde durch Belgien fahren, doch da ich mir nicht so sicher war und auch einen größeren Schaden vermeiden wollte, sind wir wieder zurück nach Hause. Am anderen Tag füllten wir Öl nach. Ich ließ sie dann auch in Ruhe und setzte mich erst heute wieder drauf. Tja, jetzt läuchtete die Öllampe konstant und die Ölanzeige stand ein wenig über minimum. Somit füllten wir noch etwas Öl nach und nach einiger Zeit sah ich das rote Lämpchen nicht mehr. Eine kleine Tour durch die Eifel riskierten wir dann doch. Eine Zeit gefahren und da war sie wieder. Diesmal begleitete sie mich bis zum nächsten Halt und einer kleinen Ruhepause. Also meine Erkenntnisse sind, dass wenn ich Gas gebe, das Lämpchen nach 3.000 U/min. ausgeht. Wenn ich zwischen 2. und 3.000 U/min. fahre bleibt sie an. Doch dies ist auch nicht immer der Fall gewesen. Dann ging sie immer aus, sobald ich anhielt. Zu guter letzt ca. 20 min. bevor ich zu Hause war, hörte sie zum größten Teil ganz auf zu leuchten und flackerte nur ab und an. Was kann ich tun? Habe mich zwar schon ein wenig im Forum schlau gemcht, doch nichts richtig Zutreffendes gefunden.
Das hatse bei mir auch ma gemacht und beim Manni auch. Iss irgendn Elektrikfehler, lockeres Kabel oder so. Ham einige Ws, andere wieder garnicht. Scarafaggio hatte es an seiner auch ma.
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Motorradlibertin
Es gibt keine deutschen, albanischen oder türkischen Arschlöcher, es gibt nur menschliche Arschlöcher (Hans Söllner) ..............
ich wäre ein wenig vorsichtiger. Wenns nun kein Elektrikfehler ist, wird dadraus ein Riesenmotorfehler.
Kleiner Test: Bei ausgeschalteter Zündung (Killschalter) muß die W nach einigen Malen treten soviel Öldruck haben, daß das Licht ausgeht. Wenn es das tut und genug Öl drin ist, ist es schonmal gut. Sodann würde mir noch ein fälliger Filterwechsel einfallen.
In Antwort auf:Genau, Uwe kann das bis ins 17. Jahrdt. zurückverfolgen.
Nicht ganz soweit, nur bis ins Saarland
Du erinnerst dich doch, lieber Markus, an die Fahrgestellnr-Verwirrung
@ boa
Manni hatte mich mal deswegen angerufen, und dann hatte ich ihm erzählt, das Scarafaggio das Gleiche hatte. Der wiederum wohnt in Rheinbach-Merzbach und iss n Freund von Manni. Ich dachte eigentlich, die beiden hätten sich ausgetauscht. Ich hab den Fehler damals auch nicht gefunden, aber der Druck sowie der Ölstand waren in Ordnung. Das Mopped lief ohne Probleme, Manni war sogar in den Dolos mit
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Motorradlibertin
Es gibt keine deutschen, albanischen oder türkischen Arschlöcher, es gibt nur menschliche Arschlöcher (Hans Söllner) ..............
Ich kann auch nur bestätigen: Es ist ein Elektrik-Fehler. Entweder Feuchtigkeit in den Instrumenten bzw deren Stecker oder unten in der Gummiabdeckung am Öldruckschalter ist Korrosion. Unten also zuerst nachschauen, das ist einfacher. Stecker säubern und vermutlich hast du wieder den vollen Öldruck .
Vielen Dank für die schnellen Antworten. Ich schaue noch einmal nach den Steckern und versuche Manni mal anzurufen, um ihn zu fragen, wie er das Problem damals behandelt hat. Ein besonderen Dank auch an Uwe (Du kennst SIE ja von allen am Besten)