die Jeansform finde ich persönlich am schönsten. Es wird immer Leute geben, die sich lustig darüber machen (hatte meine fast den ganzen australischen Winter über an). Das die Schwul aussehen kann ich nicht behaupten.
Es soll aber Leute geben die sich vorschnell ein Bild nur aufgrund von Äusserlichkeiten machen und für diese Personen möchte ich dann doch lieber als Schwuler eingeschätzt werden anstatt als Nazi.
also mit den von Dir angesprochenen Personen wird man mich nicht in Verbindung bringen können...
Hab ich selbst auch noch nicht so gesehen! Wollte halt die ollen Motorradhosen, da sie mir persönlich auf den ollen Fotos auffielen und ich mir diese auf der "old style" W vorstellen könnte. Mir gefällt dieser Schnitt, mehr ist es nicht.
Hätte ich doch bloß dereinst auf Ebay diese olle gebrauchte Motorrad Breeches ersteigert...
Ich hab da noch eine in der Art gut erhalten im Schrank. Oben sehr weit und unten eng. Hatte ich ein paarmal auf dem Oldie an. Sag mal wie groß bist du?
Bremsen ist die Umwandlung wertvoller Bewegungsenergie in sinnlose Wärme
Hat die Hose innen Knöpfe, um Hosenträger einzuknöpfen?
Gruß Manfred
Edit:
@ U-W
Danke Dir für die Benachrichtigung wegen Schneiderei. Aus Dänemark war die Hose nicht, war aus dem Odenwald, Nähe Michelstadt. Der Anbieter hatte die dazu passende olle Motorrad-Jacke auch noch im Angebot. Diese Hose war hinten(an den Nieren) etwas höher geschnitten und hatte noch ein "anständiges" Innenfutter.
Godwins Gesetz (englisch Godwin’s Law) ist ein geflügeltes Wort der Internetkultur, das von Mike Godwin 1990 geprägt wurde. Es besagt, dass im Verlaufe endloser Diskussionen, beispielsweise in Usenet-Newsgroups, irgendwann jemand einen Nazivergleich oder einen Vergleich mit Hitler einbringt.
Der Begriff Gesetz wird hierbei im Sinne von Naturgesetz gebraucht. Üblicherweise wird die Diskussion nach einem Nazivergleich zwar beendet, jedoch keine Einigkeit erzielt. Derjenige, der die Nazis erwähnte oder seinen Diskussionsgegner als solchen bezeichnete, hat sich damit selbst disqualifiziert, egal worum es ging. Godwins Gesetz stellt sicher, dass jede Diskussion irgendwann ein Ende findet.
Häufig dienen solche Nazivergleiche als „Totschlagargumente“, um eine weitere Diskussion zu verhindern, bzw. deutlich zu erschweren. Eine absichtsvolle Beschwörung von Godwins Gesetz im Hinblick auf seine diskussionsbeendende Wirkung ist jedoch meist zum Scheitern verurteilt.
Ok,ok das war nicht meine Absicht. Aber nachdem ich letzte Woche mal wieder "Schindler's Liste" im Fernsehen gesehen habe konnte ich nicht anderst.
Ich will hier keinen in die "rechte Ecke" stellen nur weil er eine bestimmte Hose trägt !!!
Bitte zum wiederholten Mal um Vergebung!!!
Grüße PeWe
"Äußerungen, die sich auf persönliches ästhetisches Empfinden beziehen sind per se subjektiv und daher argumentativ nicht verwertbar ... "
In Antwort auf:Ich will hier keinen in die "rechte Ecke" stellen nur weil er eine bestimmte Hose trägt !!!
So habe ich deinen Kommentar auch nicht verstanden. Es dürfte wieder mal auf das altbekannte REI-Phänomen zurückzuführen sein (reflektorisch erweiterte Interpretation)...
In Antwort auf:Wer braucht den heutzutage eine solche "Herrenrasse-Hose" wie sie die Nazi-Schergen getragen haben ???
Was mir in diesem Zusammenhang gerade einfällt, obwohl ich´s nicht gern erzähle: In jugendlicher Unbekümmertheit und nach dem Motto, erlaubt ist was gefällt und praktisch ist, habe ich 1978 bei meiner ersten Moppedtour von Hamburg nach Schottland (mit Anreise durch England) eine olivfarbene Bw-Hose (fester Stoff, guter Sitz, umsonst), längere schwarze Lederstiefel (bequem und günstig vom Flohmarkt) sowie als Krönung das Nummernschild HH-SS... (meine Initialen) an und dran gehabt. Man mag´s mir glauben oder nicht, aber ich hatte mir beim Kennzeichen keine Gedanken über mögliche Assoziationen gemacht und in der Kombination mit der Bekleidung auch nicht an englische Sensibilitäten gedacht. Erst als ich hier und da (aber nicht beängstigend oft) komische Blicke erntete, wurde es mir bewusst und ziemlich peinlich... Wie schnell kann man in irgendwelchen Ecken landen...
Mein Vater hatte an seinem ersten Auto auch ein Kennzeichen mit SS. Erst hatte er sich da gar keine Gedanken drüber gemacht. Aber dann viel es doch mal auf. Die Zulassungsstelle weigerte sich aber, da was zu ändern. Von Wunschkennzeichen und Servicegedanken war man damals noch weit entfernt. Inzwischen hat man ja keine Möglichkeit mehr, ein SS- oder SA-Kennzeichen zu bekommen. Obwohl ich das dann auch schon wieder übertrieben finde.
Grüße falcone Ton-Up Boys Hessia - und Schwarzfahrer!
In Antwort auf:...inzwischen hat man ja keine Möglichkeit mehr, ein SS- oder SA-Kennzeichen zu bekommen...
Das ist aber auch schon eine kleine Ewigkeit so.Früher mußte ich immer die neuen alten Autos und Motorräder meines Ex-Chefs an- bzw. ummelden,und er legte immer besonderen Wert darauf,kein NS-Kennzeichen und auch keine 175-er Nummer zu erhalten.Daher weiß ich,das die NS-Kennzeichen werden aber eh schon lange nicht mehr ausgegeben.
Das manche unserer Nachbarn da sensibel drauf reagieren,kann ich mir denken - obwohl ich grade die Briten diesbezüglich für ziemlich dickhäutig halte.Jedenfalls scheinen sie Witze über und mit Deutschen in Bezug zu unserer Vergangenheit (und fast immer garnicht wirklich böse gemeint) häufig für brüllend komisch zu halten... .