In Antwort auf:Ich will dir aber nicht den Spaß verderben..
Nett von Dir!
Aber meinen Lustgewinn hole ich mir gerne woanders (dort ist's sogar noch billiger ).
--------------------------------------------------------------------------------- --- Es lohnt nicht, gegen den Wind zu kämpfen, aber man kann Windmühlen bauen --- ---------------------------------------------------------------------------------
PS: Danke! (Hätte ich fast vergessen ) --------------------------------------------------------------------------------- --- Es lohnt nicht, gegen den Wind zu kämpfen, aber man kann Windmühlen bauen --- ---------------------------------------------------------------------------------
Ich wollt's eigendlich schon nach dem 3. Posting schreiben.....................
...aber: Ihr habt mich ja nicht gelassen.
Paulle, der schon 2 Mal (aber nur bei 'ner Autobatterie) Denselbigen gehabt hat.
PS. Die Batterie in der W-altraud hält nun schon weit über 6 Jahre, trotz dauerenden Winter-Betriebs mit häufiger Heizgriff-Nutzung.
______________________________________________ Die Spatzen von den Dächern pfeifen: " S'ist Frühling, lasst die Nippel schleifen !" ______________________________________________
Du hast die Batterie schlicht überladen. 1x pro Woche ist zu viel. Das Wasser wird dann einfach elektrolisiert und verdeucht sich. Die Zellen mit weniger Flüssigkeit müssen dann schwere Zeiten überstehen, weil die Säurekonzentration stark zunimmt. Häufig ist die Oberfläche dann schon so zernagt, daß es zu den von Dir beschriebenen Erscheinungen kommt. An einen Plattenschluß glaub ich im Moment mal weniger. Wenn das Gehäuse transparent ist, kann man sowas sehen. Dann erscheint eine Zelle heller.
Ich halt es auch mit dem Uli. Lieber nix machen, als die Batterie gluckenmäßig zu verhätscheln. Was ich allerdings mache, ist, nach längerer Standzeit nicht gleich den Anlasserstrom zu fordern. Wozu hat die W auch n Kick?!
Das aktuelle Objekt wirst Du nach meiner Ansicht entsorgen müssen. Es ist auch ein Kreuz mit den Batterien. Die Sereinstreuung ist immer noch riesig und manche habe auch einfach ne Macke weg. Ich sach mal: Schicksal.
Meine Erfahrungen bei biligen Batterien geht dahin, dass sie nach zwei bis drei Jahren endgültig fertig sind. Ich denke auch, dass bei dir eine Überladung hinzukommt, der Wasserverlust deutet darauf hin. Meine Erfahrung bei den Erhaltungsladegeräten geht nämlich auch dahin, dass die Batterien leise vor sich hin gasen (mal das Ohr dran halten und horchen) - und das muss/soll nicht sein. Ich lade so zwei bis drei mal im Winter mit einem guten Ladegerät (Saito, Louis) die Batterien für zwei bis drei Tage nach und habe mit dieser Vorgehensweise sehr gute Erfahrungen gemacht. Die originale W-Batterie muss sowieso aus einer reinen Wunder-Serie stammen: Von 1999 und noch nie ausgebaut und funktioniert immer noch einwandfrei. Das habe ich höchstens mal und nur selten bei Autobatterien erlebt! Eine Motorradbatterie hat bei mir noch nie so lange gehalten. Grüße Falcone
Genau . Erstausrüsterqualität hält lange, im Starlett 12 Jahre bis so ein Idiot mir ungebremst hinten aufgefahren ist, Auto Schrott. Von Luise, Gericke, Polo halten aus Erfahrung die Billigbatterien so2-3Jahre, von Varta hab ich schon in meiner Honda mal 8 Jahre geschafft, und die wurde auch immer nur drinn gelassen, bin allerdings damit bei klarem Wetter auch im Winter gefahren.
Hab das selbe Ladegerät, das ist OK, vor allem auch für die Gelbakterien in neueren Mopeds. Alle anderen Batterien haben damit den Winter im Keller verbracht, immer schön abwechselnd, eine 7 Jahre Varta hat es auch überlebt, eine 3 Jahre alte von Louis ist gestorben, selbiges Symtom wie bei dir. Nicht ärgern, ist halt ein Verschleißteil.