Unabhängig davon, was aus der Federviehgrippe wird; es gibt ja auch diverse
andere Ausnahmesituationen wie Hochwasser, Schneechaos, Angriffe von Außen (wolln wir ja mal gar nicht hoffen) usw. die es evtl. kurzzeitig notwenig erscheinen
lassen, sich eine gewisse Zeit unabhängig von der Außenwelt zurecht zu finden.
Will heißen, seid ihr darauf eingestellt, Euch und Eure Sippe so 10- 14 Tage
durchzubringen. Da braucht man schon ziemlichen Vorrat an Nahrungsmitteln für
mehrere Leutchen; notwendige Medikamente, was machen bei Heizungs-Energie-
ausfall usw. Denkt hier der ein oder andere über so was nach, oder seid ihr der
Meinung
"wird schon nix passieren und wenn werdens die Behörden schon richten"?
Würde mich mal interessieren.
grüße, turbotom
Irgendwann fällt mir auch hier was intelligentes ein!?

Um die Ecke hamm wir nen großen Edeka, wenn alles zusammenbricht, wird der geplündert !!

Träume ja schon länger von so was hier:

bringt aber auch nur was wenn Du mit öl heizen tuest....
naja, Sportschau kannste wenigtens gucken Samstag Abend !!
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Gruß Hobby

Es ist nie zu spät für eine glückliche Kindheit...

In Antwort auf:

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In so einem Fall schwänge ich mich aufs Motorrad und führe nach Frankreich oder in die Schweiz.

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ich haette da Spanien, Andorrra, Portugal,Italien und vielleicht Belgien zur Auswahl

Nee im Ernst, die Zeiten als Leute sich einen Atomschutzbunker im Garten bauten sind zum Glueck vorbei ( erstmal und hoffentlich noch eine ganze Weile)
emjey

Der Plural ist der Leber Tod...

Ich bin vorbereitet - sicher nicht pefekt, aber ich bin. Das muss man auf dem Dorf einfach bis zu einem gewissen Grad sein. Vorräte sind sowieso da, Grundausstattung in Medizin auch, etwas Benzin und Diesel ebenso, ein Ölofen und einen Kohleofen steht auch noch irgendwo rum und ein Notstromaggregat hab ich auch - braucht man auch mal draußen auf der Weide.
In Panik breche ich also so schnell nicht aus
Grüße
Falcone, hoffend, dass alles nicht wirklich gebraucht wird

Ich hab dir nix getan - also nenn´ mich nicht Biker!

Naja - neulich,als es so schweinekalt war,ist unser Flüssiggastank für Heizung und Kochherd mal wieder leer gefallen (mal wieder vergessen,rechtzeitig nachzuschauen und nachzuordern).Gut,wenn man noch'n Kaminofen zusätzlich hat !Kerzen und Petroleumlampen haben wir auch reichlich.
Aber so ganz ohne Strom - hmm,das wäre schlecht für die Kühltruhen des Nachbarn.Die,wo die Kuh und die Ziege(n) drin sind... andererseits:wenn's eh -18° draußen ist... vielleicht sollte ich mal anregen,aus dem übriggebliebenen Golf2-Dieselmotor und einem Generator was zu basteln,so für alle Fälle .Das Münsterland mit seinen umgeknickten Strommasten ist ja nicht so weit weg von hier...

Lebe Deine Religion und toleriere die anderen

deshalb fahr ich auch nie ohne mein survival-set mit dem mopped los.
immer dabei :
angelhaken,nadel u. faden, nüsse und rosienen,taschenmesser...

mal im ernst :
wer von euch vorausschauenden hat denn einen verbandskasten und / oder eine warnweste
beim moppedfahren dabei ?

ich kenne jemanden (mit zuviel geld (geerbt) und zu wenig hirn) der seit jahren immer eine Palette Magarine im Keller stehen hatt die immer mal wieder wenn sie ranzig ist ausgetauscht wird ... ABER WENN DIE RUSSEN KOMMEN ... dann hat hat er als einziger in Hamburg genug Magarine - sorry aber so werde ich bestimmt nicht enden !!!




kalender 2006 - PinUp Kalender 2006

ein Raucher, man glaubt es kaum,
verpestet einen ganzen Raum.
ein Säufer schafft, soviel ich weiß,
nur zwei Meter im Kreis

In Antwort auf:

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...verbandskasten und / oder eine warnweste...

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Ich - immer!!!! Ist wichtig
Könnte sonst in Ö/I richtig teuer werden

@Hobby

DU träumst von Maßstäben im Hobbybereich

Moin,

komische Frage, finde ich.

Als Junge kannten wir einen älteren Mann, der im Dorf gegenüber einen Atombunker eingerichtet hatte. Der Bunker war nicht atombombenfest, aber normalbombenfest und sollte bei einer Atombombe auf Köln das ganze überstehen können. Von außen war fast nix zu sehen, außer ein paar Be-/Entlüftungen. Ich habe vergessen, was im Atomfall damit geschehen sollte, aber in dem Bunker waren Vorräte en masse. Wir durften gelegentlich rein und davon essen. Sie mußten schließlich immer ersetzt werden.

Der Mann war freundlich und ein wenig mackig. Er hatte den Krieg miterlebt und war hinterher zu was gekommen. Ob er das wirklich ernst gemeint hat mit seinem Bunker, weiß ich nicht. Es war halt n süßer Spleen. Was draus geworden ist, weiß ich nicht, aber an der Stelle stehen jetzt Häuser. Ich geh mal davon aus, daß man achselzuckend den vielen Beton aus der Erde geholt hat.

Brauchen wir Keller? Die Amis meinen nein. Bedauern uns Deutsche deswegen. Dafür haben sie einen Kühlschrank, in den man drei Wochen Essen reinpacken kann.

Gruß

Wännä

Hey,

das is ja mal ein Thema auf den Punkt.

Der ein oder andere hier weiß ja, dass ich als Werbeagentur auch für Honda arbeite.

Anfang diesen Monats haben wir zu diesem Thema und dem obigen Stromerzeuger eine Infobroschüre zum Thema "Stromnotfallkonzept" für Honda gedruckt.

Angst hab ich nicht. Aber wenn mal tagelang die Heizung nicht läuft, die Dusche kalt bleibt und dafür die Kültruhe abtaut ist das bestimmt nicht wirklich romantisch. Eine Kerze kann ich auch anzünden, ohne dass es einen Stromausfall gibt.

micka

wenn mit Tankrucksack unterwegs - ich!
Nimmt fast gar keinen Platz weg und Verbandspäckchen haben schon mal Einsatz gehabt. Seitdem nie mehr ohne.

Skoki Wan Kenobi (JePi-Ritter)

Verbandspackerl ist unterm Sitz, Warnweste gibt's erst wenn ich da bin wo's ohne teuer wird

Uli

Entropie erfordert keine Wartung!