In Antwort auf:wichtig ist jetzt nur das die amis nicht auf den wagen schießen mit dem zu zum flughafen fährt
Mist! Hast Du Dir das auch gut überlegt? - Immerhin ist die Susi eine gebürtige Bayerin aus einem Nachbarort, ca. 15 km entfernt von mir. Hast Du das nicht gewusst, Jörgele?
(Ein Schelm, der Böses dabei denkt)
--------------------------------------------------------------------------------- Trinken wir auf unsere Särge, gezimmert aus hundertjährigen Eichen, die wir morgen pflanzen werden. Nastrovje! (alter russ. Trinkspruch) ---------------------------------------------------------------------------------
In Antwort auf:du glaubst doch nicht im ernst, das du jemals erfährst was wirklich bezahlt und ausgehandelt wurde ???
Nö. Da hast Du recht. Ist mir aber ziemlich egal - und ist doch auch gut so. Sonst gibt es möglicherweise noch mehr Nachahmer. Grüße Falcone Gebt mir eine Kurve, ich will nicht trödeln!
dess habbisch gewußt und DICH bei der Demo vermißt gag Günter Es begab sich im November auf der A FF Richtung Westen: Schlimmer Unfall, Tankwagen über die Mittelleitplanke, stürzt auf Golf, Fahrer tot. Eule im Stau, konnte Unfallstelle sehen. Autobahn natürlich dicht. Kommt Auto im Stau entgegen: Kennzeichen EBE! Sagt Mitfahrer im Bus: Auch, EBE, das ist so wie bei uns SWA, die fahren wie die Bekloppten! Ich: Das war nicht EBE in BY, das war ein PL-Auto, ganz genau gesehen, PL ist ja nur ca. 10 km weit weg gewesen
Sorry, die Demo war in Ebersberg, aber gewohnt hatte sie in Glonn. Ich war am falschen Ort - aber zur rechten Zeit.
Wie man sieht, hat es aber "trotzdem" geholfen.
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Schön für Sie...aber trotzdem kann ich solche Leute nicht verstehen die wissentlich in solchen Ländern nicht "lebenswichtige" Unternehmungen unternehmen und dadurch auch andere ins Verderben reißen. Mal abgesehen das dieser private Spass uns alle ne ganze Stange Geld kostet.
Das ist doch genauso wie mit den Wüstenfuzzis die man immer freikaufen muss.
Also mal ganz ehrlich...wer unter diesen Umständen versucht historische Bauten zu restaurieren...der braucht dringend medizinische Hilfe...
In Antwort auf: ..die wissentlich in solchen Ländern nicht "lebenswichtige" Unternehmungen unternehmen...
da gebe ich dir ja prinzipiell recht, aber ohne leute die fuer ihre sache auch etwas riskieren wuerde die menschheit sicherlich stehen bleiben... ONE KICK ONLY & GOOD VIBRATIONS! ;-)) thUMP
In Antwort auf:Also mal ganz ehrlich...wer unter diesen Umständen versucht historische Bauten zu restaurieren...der braucht dringend medizinische Hilfe...
ach pupserl, wer die zeitung gscheit durchliest hat halt ab und an doch an wissensvorsprung. dass die frau archaeologin is heisst doch net, dass die auch zum buddeln da unten war, gell? also, flugs noch einmal reingeschaut ins pressewesen und fix eruiert, was die mit ihrem bully voll penicillin und hustinetten da unten hat machen wollen.
an schoenen tag jedenfalls wuenscht dir der manxman
In Antwort auf:...aber trotzdem kann ich solche Leute nicht verstehen die wissentlich in solchen Ländern nicht "lebenswichtige" Unternehmungen unternehmen und dadurch auch andere ins Verderben reißen. Mal abgesehen das dieser private Spass uns alle ne ganze Stange Geld kostet.
Wehe, wehe, man gehört nicht zu den sozialversicherungspflichtigen, im MediaMarkt kaufenden, Wetten Dass schauenden, um seinen Job betenden Normdeutschen...
Da wird gleich geguckt, ob man es wert ist, und zwar in Euro... was das wieder kostet... bestimmt Arbeitsplätze... sollse doch verrecken bei den Irakfuzzies... wer sich in Gefahr begibt... Elli, noch 'ne Runde Jägermeister!
Gut, dass ich immer noch kotzen kann bei solchem Stammtischgelaber.
Die Diskussion um "wertes Leben" gab's ja schon mal, aber wer will da schon wieder hin?
In Antwort auf:Das ist doch genauso wie mit den Wüstenfuzzis die man immer freikaufen muss.
die letzten mopped-wüstenfuzzis die man freigekauft hat, sind in einem gebiet entführt worden, das vom aussenministerium ausdrücklich als "sicher" gegestuft worden war .... irak gehört im moment zu den gebieten die die höchgste warnstufe haben - und wer sich dort in gefahr begibt ist "ein wenig" selber (vor allem wen er/sie sich abseits der wege bewegt die vom militär gesichert sind) schuld
nur wegen der medikamentenverteilung war die gute frau da nun wirklich nicht, sie hat medikamente an die orte wo sie ihre arbet gemacht hat mitgenommen - primär ging es ihr aber um die weitere verwirklichung ihres hobbys, das sie zum beruf gemacht hat (so war zumindest mein eindruck nach zusammenfassung etlicher bericht aus unterschiedlichsten quellen)
kalender 2006 ein Raucher, man glaubt es kaum, verpestet einen ganzen Raum. ein Säufer schafft, soviel ich weiß, nur zwei Meter im Kreis
Zitat von PupsiSchön für Sie...aber trotzdem kann ich solche Leute nicht verstehen die wissentlich in solchen Ländern nicht "lebenswichtige" Unternehmungen unternehmen und dadurch auch andere ins Verderben reißen. Mal abgesehen das dieser private Spass uns alle ne ganze Stange Geld kostet. Das ist doch genauso wie mit den Wüstenfuzzis die man immer freikaufen muss. Also mal ganz ehrlich...wer unter diesen Umständen versucht historische Bauten zu restaurieren...der braucht dringend medizinische Hilfe...
Irgendwie nicht ganz von der Hand zu weisen oder? Dachte ich auch, wenn ich es vielleicht nicht so krass ausgedrückt hätte? Aber was ist "lebenswichtig" und viell mehr wo sollte man die Grenze ziehen. Begeben wir uns als Motorradfahrer nicht auch wissentlich in Gefahr und erwarten, falls etwas passiert, das die Gesellschaft uns hilft? Oder Bergsteiger, Segler, Reiter, Skifahrer ... Und selbst wenn wir in einem NCAP 5 Sterne Auto zum Kaffee und Kuchen fahren, begeben wir uns in Gefahr wegen einer nicht "lebeswichtigen" Sache. Ich weiss, das ist schon ganz schön extrem, aber wo zieht man die Grenze, was ist lebenswichtig und wie viel Gefahr wird toleriert, ehe die Gesellschaft sich die Hände in Unschuld wäscht: "das hast Du Dir selbst eingebrockt, sieh zu wie du daraus 'raus kommt" und lässt den Moppedfahrer verblutend am Strassenrand zurück.
Was ist lebenswichtig? Leben wir um zu arbeiten oder arbeiten wir um zu leben? Ist etwas lebenswichtig nur deshalb, weil uns das Leben wichtig ist? Und ist für uns das Leben nicht auch Motorradfahren, so wie für andere das Segeln, Bergsteigen, Fliegen etc. Und wenn man uns das wegnehmen möchte, uns reduzieren auf einen arbeitenden Homo Oeconomicus, bleibt dann das Leben wichtig, ist dann irgendetwas lebenswichtig?
Ich kenn Frau Osthoff nicht genauer, ich hoffe jedoch das sie für sich die Abwägung gemacht hat, wie wichtig das für sie diese Tätigkeit ist, wie sehr das den Wert ihres Lebens bestimmt, um das Risiko zu akzeptieren. Soviel Respekt sollten wir vor dem Menschen haben, genauso wie wir hoffen, dass andere unser Risiko respektieren (nee, Motorradfahren ist mir viel zu gefährlich) und das Mögliche tun, falls uns unsere Fähigkeit und das Glück verlässt. Und seien wir eigentlich nur froh, dass hier ein Drama ein versönliches Ende gefunden hat.
Andreas Es gibt nur 10 verschiedene Arten Leute: die, die binär Denken können, und die, die es nicht können.