Ölkontrollampe leuchtete während der Fahrt, im Sichtfenster kein Öl mehr sichtbar gewesen, Schluck nachgekippt und zuhause direkt Öl und Ölfilter gewechselt, Ölwanne ist fast übergelaufen - also an zu wenig kann`s nicht gelegen haben. Erst mal O.K. gewesen, dann nach ca. 500 km gleiches Problem. Noch mal Öl abgelassen, um zu prüfen, ob auch wirklich genug drin ist, ob sie zwischendurch Öl verloren oder verbraucht hat. Aber nix dergleichen. Öllampe war dann aber wieder für die nächsten 500 km aus, bis es nun wieder losging. Geht damit los, dass sie bei laufendem Motor zunächst immer beim Anhalten (an Ampeln) oder abruptem Bremsen angeht, bevor sie dann auf Dauerleuchten übergeht.
Hat jemand ne Idee, woran es liegen könnte?
die lampe leuchtet nicht wenn der ölstand zu niedrig ist, sondern wenn der Öldruck zu gering ist.
zu geringer öldruck kann sich natürlich einstellen, wenn zu wenig öl da ist, also nicht genug öl angesaugt wird um genug druck aufzubauen (was ja offensichtlich nicht der fall ist), aber es kann auch andere gründe geben (ölpumpe läuft nicht mehr mit voller leistung, ansaugöffnig für ölpumpe ist zugesetzt) oder es kann auch sein das der öldrucksensor nicht richtig arbeitet und sonst alles ok ist.
da, wenn der öldruck tatsächlich nicht hoch genug ist, ein kapitaler motorschaden die folge sein kann, kann ich nur raten SOFORT zum freundlich kawahändler und durchchecken lassen
kriegen die Kühe schlechtes Futter, wird's Magarine anstatt Butter
Recht hatter, der Guru. Eins hatter vergessen: Auch zuviel Öl kann zum Motorschaden(und auch zum Aufleuchten der Öldruckwarnleuchte führen) Dann schlägt die Kurbelwelle in den Ölsumpf(der dann zu hoch steht), schlägt das Öl schumig und die Ölpumpe saugt Schaum statt Öl an. Zumindest theoretisch. Ob die Gefahr bei den moderaten Drehzahlen der W besteht, weiß ich nicht.