Mit Sicherheit - die Frage ist nur wann...siehe dazu auch den anderen Thread:
"Termine planen"
So ganz einfach geht das doch nicht,habe ich doch bereits das Sicherheitstraining,das W-Treffen '05 und die WW-Tour fest gebucht (und das sind nur die Motorrad-Termine!).Am Liebsten würde ich ja auch noch bleibis Transalpino-Tour mitmachen,das wäre 'ne gute Gelegenheit - aber das wäre dann vielleicht doch zuviel für dieses Jahr.Auch wg. der Kohle,uns liegt ja noch min. 3 Semester lang ein Nicht-Bafög-Berechtigter auf der Tasche... .Ganz zu schweigen von den verfressenen Viehchern !
In Antwort auf: ...in die ehem. Damfschiffe eingebaut...
Tja,wenn man so alte Fotos/Filme sieht - wie voll da die Häfen waren!Heute haben wir die schönsten Wasserstraßen,aber das Meiste an Fracht geht über die Autobahnen...da müßte eigentlich mit der modernen Datenverarbeitung vieles zu optimieren sein,so das der Zeitfaktor nicht so eine große Rolle spielt.So ein Binnenschiff hält nebenbei auch viel eher eine Familie zusammen (die wohnen ja da alle zusammen drauf) als ein Sattelzug !
In Antwort auf:So ein Binnenschiff hält nebenbei auch viel eher eine Familie zusammen (die wohnen ja da alle zusammen drauf) als ein Sattelzug !
Das ist genau so, Pele: Nach meiner Lehrzeit bekam ich eine Stelle bei den Fabwerken Höchst (Schiffsmotoren reparieren). Höchst hat eine eigene Tanklerflotte. Oft sind wir als Monteure dann mitgefahren und hatten unterwegs repariert. Die Schiffe (es waren nur Tanker) wurden dann geschleppt. Hatten dann Familienanschluß: Die Kapitänsfrau kochte und alle saßen gemeinsam am Tisch. Fahrtstrecken waren festgelegt: Höchst-Bayer Leverkusen und Godorf bei Bonn. Oder der Main bis Obernburg. Auf diese Weise hatte ich in Köln die Näschelesgass und die Brinkgass kennen gelernt Schöne Zeit war das damals und für damalige Verhältnisse hatten wir auch gut verdient. Und so ganz nebenbei gelernt, wie man ein großes Rheinschiff auch nachts ohne Radar steuert. Warum heute alles auf die Bahn geht? Weiß nicht, frag dann mal meinen Entenpolizisten, ob der Ahnung hat. gag Günter
In Antwort auf: ....ich sage nur: ZWEITAKT-DIESEL!!
ich auch :
WWL-EhrenMitGlied Bleibt zu hoffen, dass das absehbare Ende des US-Imperiums nicht mehr all zu viele Kriege, Tote und weiteres unsägliches Leiden wie im Irak nach sich zieht. (clemens ronnefeldt)
Magirus hat nie Zweitakter verwendet. Das waren alles Deutz Viertakter zuerst wassergekühlt und ab den 50ern Luftgekühlt. Die Luftgekühlten waren nach dem Baukastensystem aufgebaut 1,2,3 und 4zylinder für Traktoren mit 15PS/Zyl. Im LKW hatte der Vierzylinder glaube ich 90Ps. Und dann gabs noch V6 und V8 Motoren für LKW . Kolben, Zylinder/Köpfe waren untereinander austauschbar. Durch Die Luftkühlung waren die Motoren so laut daß sie meistens für Baufahrzeuge genutzt wurden, im Fernverkehtr waren sie ziemlich unbeliebt bei den Fahrern.. Zweitakter gabs bei Ford, aber die Dinger waren ein Flop so daß Ford den LKWbau in Europa gleich ganz aufgegeben hat, und bei Krupp die dann später lieber Dieselmotoren zugekauft haben. Kaelble hat für die Normalen Zugmaschinen und LKW eigene Motoren gebaut, aber das waren auch Viertakter. Was für Motoren in den Muldenkippern waren weiß ich allerdings auch nicht. So, genug kluggeschissen
Nene,finde ich schon hilfreich! Ich dachte mich erinnern zu können,das der Magirus damals einen Zweitktdieselmotor gehabt hätte.Der Kumpel,der mich zu dem Treffen nach Wittmund mitgenommen hatte,erzählte mir soviel darüber,das ich nicht alles behalten,und den Rest wahrscheinlich durcheinandergeworfen habe - aber das er luftgekühlt war konnte man hören,da war ich mir ganz sicher!