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Dieses Thema hat 25 Antworten
und wurde 1.049 mal aufgerufen
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mappen Offline




Beiträge: 15.035

01.02.2005 21:44
#16 stimmt.... Antworten

tach

...da hab ich ihn auch seit langem das erste mal wiedergesehen, auf der homepage...

gas

markus
.
.
auch ein traumjob berechtigt nicht zum schlaf während der arbeitszeit

emjey650 Offline




Beiträge: 2.218

01.02.2005 23:06
#17 RE:Homecomputer anno 2004 Antworten




pelegrino Offline




Beiträge: 51.661

01.02.2005 23:16
#18 RE:ein weinendes... Antworten

In Antwort auf:
...ein weinendes auge is allgegenwärtig...
Jou,geht mir auch so!
In Antwort auf:
...an den cw wert ist auch noch keiner rangekommen...

Und trotzdem paßten da (glaube ich) sieben Leute 'rein - und nicht nur Zwerge,wie man meinen könnte!

In der Regel haben die Wikinger rote Bärte

manx minx Online




Beiträge: 11.342

02.02.2005 07:37
#19 RE:Homecomputer anno 2004 Antworten

die wolln uns doch zum besten halten! das doppelte steuerrad verraet es doch, das is ein gameboy!

mm

bleibxund Offline




Beiträge: 12.273

02.02.2005 15:12
#20 RE:ein weinendes... Antworten

In Antwort auf:
DAS ist nicht der Tropfenwagen vom Rumpler.

issjaguut, issja guuut, Pauli-Hasi - aber tropfenförmig wäre der doch gewesen.
Mehr sogar als die (durchaus nett anzusehende) Promenadenmischung aus Trambahn und Bügeleisen.

(Oder soll "Tropfen" beim Rumpler eher auf eine gewisse Inkontinez hindeuten - ... very british!)

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Vorsicht ist die Einstellung, die das Leben sicherer macht, aber selten glücklicher (Dr. Samuel Johnson)
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loewenmann Offline




Beiträge: 561

02.02.2005 17:18
#21 RE:Homecomputer anno 2004 Antworten

Hi,
bei dem Foto vom "Home-Computer" und dem textlichen Hinweis auf die Programmiersprache Fortran fällt mir ein, dass es vor gut zwanzig Jahren mal so als CREDO (das gute alte Glaubensbekenntnis) der Ingenieure etwas gab, das fing in etwa so an: "Ich bin FORTRAN, deine Programmiersprache. Du sollst keine anderen Programmiersprachen haben neben mir....." Lang lang ist´s her. Mein erster Computer war 1986 ein ATARI. Das Ding war damals den PCs echt überlegen. Tja, nur leider fehlte die Modellpflege, und schwupps, irgendwann hatten die PCs die Überhand gewonnen. Heute kennt man ATARI ja höchstens noch durch Computerspiele. Aber beim Erinnern kommen auch die Gedanken an die Wahnsinnspreise von damals zurück. Drucker P6 (24-Nadler) von NEC mit Formulartraktor durch Beziehungen für "nur" 1700DM. Da tränen einem echt die Augen heute.
Dirk
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Was uns am unmittelbarsten beglückt, ist die Heiterkeit des Sinnes; denn diese gute Eigenschaft belohnt sich augenblicklich selbst. (Arthur Schopenhauer)

bleibxund Offline




Beiträge: 12.273

02.02.2005 17:28
#22 RE:Homecomputer anno 2004 Antworten

In Antwort auf:
für "nur" 1700DM. Da tränen einem echt die Augen heute.

Jetzt jammere doch nicht.
Da war doch bestimmt schon ein 086er Prozessor mit 4 oder gar 6 MHz und die 20 MB Fesplatte drin statt der beiden 5,25" Laufwerke (1 fürs Betriebssysten, 1 für Daten/Programme).
Und womöglich sogar schon ein 3,5" Diskettenlaufwerk.
Der monochrome 12" Alphamonitor und die Herculeskarte waren sicher auch schon drin.
Das war doch damals schon was!

Tztztz ...

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Vorsicht ist die Einstellung, die das Leben sicherer macht, aber selten glücklicher (Dr. Samuel Johnson)
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uli estrella Offline



Beiträge: 7.547

02.02.2005 18:05
#23  Antworten

loewenmann Offline




Beiträge: 561

02.02.2005 18:10
#24 RE:Homecomputer anno 2004 Antworten

Ne ne Bleibi,
das war nur der Preis für den Drucker. Aber die "Zutaten", die Du anführst, hatten eben nur die PCs, der ATARI konnte auch damals schon 1MB adressieren (die PCs nur 640kb), hatte 16bit und einen 32bit breiten Datenbus (daher auch die damalige Typenbezeichnung ST - stand für "sixteen-thirtytwo"). Der hatte ja schon die anklickbaren Icons, als die MS-DOS-Fans noch ständig Code einhacken mussten. Allerdings hast Du Recht, was die Disketten angeht, das waren immerhin schon 3,5"-Laufwerke. Wenn auch anfangs nur einseitig mit 360kb, später dann zweiseitig mit 720kb. Und der Monitor hatte auch schon die heute immer noch übliche "schwarz auf weiss"-Darstellung, während die MS-Dos-Kisten ja eben diese tollen bernsteinfarbenen oder grünen Monitor antrieben. Aber für eine Festplatte hatte es dann damals aber nicht gereicht (die 20Mb kosteten um die tausend Mark oder so). Ausserdem waren ja sowohl Programme als auch die Dateien selbst (bei mir damals die Studien- und Diplomarbeit) nicht so datenintensiv wie heute. Von den 1Mb Arbeitsspeicher wurde noch die Hälfte als virtuelle Festplatte genutzt, um schneller mit dem Programm SIGNUM arbeiten zu können. Ein geiles Textverarbeitungsprogramm, das damals als erstes Programm für "zu Hause" die WYSIWYG einführte - what you see is what you get. Also die Darstellung des Textes in Proportionalschrift auf dem Monitor und im Ausdruck; damit konnte man auch recht gut Formeln schreiben, ganz einfach im Text. Naja, aber das Ausdrucken der Diplomarbeit hat wohl schon so gute sieben Stunden gedauert - "dank" Nadeldrucker ein echt nervtötendes Unterfangen.
Ach ja, nicht Alles war früher besser!!!
Dirk
(der erst seit letztem Jahr einen eigenen PC zu Hause hat)
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Dünnling Offline




Beiträge: 4.289

02.02.2005 18:20
#25 RE:Homecomputer anno 2004 Antworten

Seelig sei die Datasette!
Da lädt irgendein dummes Programm unter getöse für geschlagene 10 Minuten und dann... Aufgehängt, von vorn.
Der C64 war damals halt schon so weit wie Windows heut...

TheoW Offline



Beiträge: 5.381

02.02.2005 20:13
#26 RE:Homecomputer anno 2004 Antworten

Der alte 64er


mitsamt seiner Datasette, Floppy und den 5 1/4" Disketten - der ruht auf dem Speicher und wird alle paar Jahre ans Licht der Welt gezerrt von meinem Sohn.
Weiß eigentlich jemand aus dem Forum, wer denn nun der Mörder auf dem Mississippi war?? Wir haben es nie herausgefunden.


Gruß, TheoW


.... Kornsand, wo sonst?

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