Entweder: a) Mopped immer ein Stück weiterschieben und erneut sprühen b) Montageständer von hinten unter die Schwinge, dann läuft das Hinterrad frei(auch zum Hinterradausbau sinnvoll) oder c) es gibt im Zubehörhandel auch so ne Art Doppelrolle für unters Hinterrad(sieht aus wie'n Mini-Bremsenprüfstand) damit kann man auch im Stand das Hinterrad drehen lassen.
d) Notlösung für Schotten: Das Motorrad mit dem Hinterreifen auf einen alten Läufer (altes Badetuch ö.Ä., mindestens einen Radumfang lang) stellen und den nach und nach nach hinten wegziehen.
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wenn du deinem Sohnemann beim Ketteschmieren hilfst, könntest du die Bandit vorsichtig auf Vorderrad und Seitenständer balancieren. Dann ist das Hinterrad frei und dein Sohn kann drehen und sprayen.
Und danach dann den Link für die dabei entstandene mpeg-Datei hier posten.
Nix für ungut! Bei meinen letzten beiden Mopeds habe ich das so gemacht:
In Antwort auf: Mopped immer ein Stück weiterschieben und erneut sprühen
Und dein Sohn ist ja noch jung!
Viele Grüße
micka
(Vier Jahre Bandit 600 N in der offenen Version waren nicht schlecht. Is halt a Nääähmajinsche gell!!!)
warum Suzuki der Bandit keinen serienmäßigen Hauptständer spendiert, meiner wesentlich preiswerteren GS500F aber schon ist und bleibt mir ein Rätsel ...
Den Hauptständer gibt's aber beim freundlichen Suzuki-Händler als Zubehör. Ist das ein Geburtstags-Tipp?
Eine Möglichkeit die Kette zu schmieren wurde noch nicht erwähnt ... Motorrad einfach auf den Kopf stellen! Dann lässt sich die Kette ganz einfach bewegen und schmieren ...
Gruß Andreas Seine Sorgen sollte man nicht seinen Freunden, sondern seinen Feinden erzählen. Die freuen sich wenigstens darüber! (Frank Sinatra)
in meinem Bekanntenkreis dafür 2 Lösungen bisher gesehen:
einer hatte noch einen alten Scherenwagenheber mit einem passen Holzklotz verschraubt, der genau zwischen die Auspuffrohre unter den Motorblock passte ein anderer hatte aus den beiden Rollenblöcken von einem durchgebrochenen Skateboard und einer Gewindestange so eine Art zusammenschraubbarer Rollenprüfstand gebastelt.
Die Lösung mit dem Scherenheber war aber die Bessere, denn man konnte damit auch die Räder ausbauen und auch sonst am Motorrad rumbasteln.
Hatte ich auch schon mal gehört, aber das hat der gute Mann schnell wieder bleiben lassen, denn die Geschichte war allzu wackelig. (Kommt vielleicht auf die Auflagefläche an) Trotzdem: Ich denke, der Ansatz ist mit etwas Tüftelei ausbaufähig, ... wenn man's denn nötig hat
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Seitenständer raus links (in Fahrtrichtung) in Tankhöhe vor das Motorrad stellen. Dann über das Motorrad mit der rechten Hand unter den Sattel greifen (oder den rechten Haltegriff) mit der linken Hand den rechten Lenkergriff greifen. Und dann mit Schwung über den Seitenständer gegen Deinen Körper kippen (hebeln) Keine Angst - so schnell kippt Ihr nicht um. Anschliessend durch ein wenig vor- oder zurücktippeln das Motorrad in einen "Schwebezustand" bringen. So halten, bis Sohnemann die Kette, durch das jetzt freidrehende Hinterrad, eingefettet hat. Anschliessend über den Seitenständer zurück kippen.
Alles verstanden?
Geht eigentlich ganz easy - muss ich bei der TransAlp meiner Freundin auch immer so machen
Skoki Wan Kenobi (JePi-knight) (eigentlich hasse ich ja starwars - aber was macht nicht alles für´n gutes Pils)
...die 550er hat ne 4in 1, die hier auffm bild ne 4 in 4... das ding is nicht der hit, aber die einfachste möglichkeit alleine zu schmieren... gibts ab und an mal bei einem der großdealer im angebot...
gas
markus . . ein freund ist jemand, der dich mag, obwohl er dich kennt
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