Frage zur Aenderung der "wohltemperierten" Schalldaempfer Melodie (do not temper with genuine parts). Hat die Extraction auser kleinem Leistungsvelust andere nachteilige Folgen? sind vergaserweis Adjustierungen angesagt (eg. rejeting)?
je nachdem wie schwer das sieb zu extrahieren ist, kann es zu fluch-krämpfen beim extrrahierenden führen - ob es leich oder schwer geht, merkt man leider erst beim machen
Und wenn auch alles im Eimer ist, so bleibt uns doch der Eimer
hab sie auch draußen... nur positiv! leistungsverlust nicht spürbar und der sound ist einfach schöner!
ist aber nix brachial lautes, wovor man sich fürchten muss. selbst im sound&polizeitechnisch finsteren bayern auf 20000km nicht eimal schief angeschaut oder gar aufgehalten worden.
Danke fuer die Ermutigung mein Instrument zu Stimmen,Maurice Andre wird an seiner Trompete arbeiten auch wenn das nicht in einer schoenen Kantate sondern in einer wuesten Fluchkanonade endet.
In Antwort auf: Danke fuer die Ermutigung mein Instrument zu Stimmen,Maurice Andre wird an seiner Trompete arbeiten auch wenn das nicht in einer schoenen Kantate sondern in einer wuesten Fluchkanonade endet.
greez kokolores
Vielleicht raucht er ja doch keine Känguru-Kacke.
Nach dem obigen Text könnte Koko in seinem früheren Leben bei den Asterix-Comics auch die Dialoge für die unterschiedlichen "Ausländer" geschrieben haben.
Dass der Schoko-Kinsky ein deutscher Ex-Karnevalist sein muss, darauf deutet sein Pseudonym >> kokolores << insofern auch hin, dass, meines Wissens nach, genau dieser Begriff in Baden als Ersatz für "HELAU" herhält.
PAOLO. -------------------------------- Ich bin nur der Zwillings-Bruder --------------------------------
Ruhrgebietssprache-Lexikon: Kokolores (ähnlich: "Firlefanz", "Tullux") Unsinn, unnötiges Aufheben um eine Sache; enthält gleichzeitig die Aufforderung zu stringentem Tun ("Mamma kein Kokolores!") gag Günter
Weitere Alternativen zu Kokolores wären "Jedöns", der universelle Kölsche Ausdruck für alles und jeden, eine herrliche Ergänzung zum "Dingens". Man hat mit diesen beiden Worten praktisch 100 % der Nomen (Sach-Worte) abgedeckt, wobei es für den Zuhöhrer einfacher wird, wenn man bei Nachnahmen ein unverbindliches Meier und bei Ortsnamen ein -kirchen anhängt. EG: De Jedönsmeier uss Dingenskirchen wollte neulich so en Dingens jbracht hawwe, aber da wa watt affjebroche von dem Jedöns, watt da dran sinn sullte.
Bewährt, vor allem als adäquater ersatz für "Tinnef" haben sich auch "Pröll" (damit ist großformatiger Tinnef gemeint, wie z.B. Stehlampen, Beistelltische. Vorstufe zu Sperrmüll) und "Gepröddels" (kleinformatiger Tinnef, wie er in jedem guten englischen Mittelklassehaushalt die Regale verstöpft) bewährt.