Der Umsatz den wir W-Fahrer machen ist inzwischen ziemlich hoch geworden. Wenn man nur die "Pflichtveranstaltungen" zusammenrechnet kommen leicht ein paar tausend €uronen zusammen!
Warum gründen wir nicht einen Förderkreis, der die finanziellen Seiten unserer Aktionen managt
Richtig, Vereinsmeierei ist das letzte, was wir hier brauchen können. Laßt es gut sein! Der Trutze kann seine W halten, Trutze hat gesagt er sieht zu, dass er bis zum nächsten W-Treffen alles zurückgegeben hat (habbich zumindest so mitgekriegt, wobei das kein harter Termin ist, einfach ein Ziel), die Veranstaltungen sind alle so gelaufen. Mich hat's eh gewundert, dass sooo viel Geld zusammengekommen ist, laßt bitte nun das Thema Geld wieder gaaaaanz leise verschwinden. Luft raus nehmen, ruhig bleiben. Wenn jetzt ein Fonds oder ein Verein käme, dann könnte so etwas erstaunlches, wie hier abging, nie wieder stattfinden!!!! Angenommen, jemand hätt mal ein Problem: Der nächste wird locker eine Stütze aus dem Fonds bekommen, der übernächste wird fragen, wieso der nächste was bekommen hat, obwohl der drittnächste auch schonmal in so einer Situation war. Das wird Hierarchien geben, ein Entscheidungsgremium etc. weil eben bei Geld die Freundschaft aufhört. Nochmal: Kein Fonds, kein Verein, keine Zwangskisten. Ich möchte Euch alle als Freunde behalten! Gruß Bernd aus Erftstadt
Ich will nicht einen nassen Waschlappen in die Mitte werfen, oder war das eine nasse decke. Seis drum. Ich habe mich vor ein paar Jahren ein wenig intensiver mit dem Vereinsrecht beschäftigt und wenn man es genau nimmt sind wir bereits ein Verein wenn auch weder eingetragen noch - oder doch - mit Satzung. Aber das nur nebenbei. Ich gebe den vorrednern in dem Meisten Recht:
A) ich bin auch gegen "Vereinsmeierei" B) Ich hätte auch für die Renn-W gestiftet und das was ich gegeben habe erwarte ich auch nicht zurück.
Nur ich wüsste schon, wofür ich gerne etwas Geld in einem Stock hätte
Ich habe selbst schon ein paar Veranstaltungen organisiert um zu wissen, dass es gut ist, ein wenig Geld in der Hinterhand zu haben: Jörg kann zum Beispiel nichts für das Jahrestreffen organisieren, das eine Mindestanzahl an Teilnehmern voraussetzt ohne das Risiko einzugehen auf den Kosten sitzen zu bleiben. Mit einem kleinen Polster wäre es besser.
Ich könnte mir vorstellen zum nächsten Treffen eine Gruppe zu verpflichten für einen Abend (zB Snare und seine Mannen)
Ich wäre also bereit mein Geld in dem Topf zu lassen damit wir etwas in dieser Art machen können.
Gruss
Andreas
No, you're never too old to Rock 'n' Roll if you're too young to die
In Antwort auf:Ich wäre also bereit mein Geld in dem Topf zu lassen damit wir etwas in dieser Art machen können.
So meine ich doch auch. Jeder gibt wann und soviel er will oder auch nix. Das Unterfangen muss doch nicht in Schrebergarten-Vereinsmeierei mit Satzungen, Mitgliedsausweisen, Gremien, Statuten etc. ausarten. Sind wir wirklich soo deutsch?
Wer Angst hat, dass sein Scherflein fehlinvestiert wird, braucht sich daran ja nicht zu beteiligen oder nur soviel geben, dass er das ggf. verkraften kann. Ist ja klar, dass nie alle einstimmig mit einem Verwendungszweck einverstanden sein können.
War auch schon genug (teilweise gezwungenermaßen) in "deutschen" Vereinen und stimme daher mit meinen Vorschreibern überein. Lasst das mal lieber auf dem lockeren Niveau wie es derzeit läuft. Dass wir so ein Ding wie die Trutz-Aktion stemmen können, auch ohne "Struktur", hat doch bewiesen, dass es auch so geht.
Das Thema der Vorinvestitionen für größere Veranstaltungen könnte man auch anders für Jörg entkrampfen, indem sich die Teilnehmenden eben in Vorlage, will sagen Vorkasse begeben falls echte Kosten anfallen. Würde Jörg das Organisieren evtl. erleichtern und uns den Verein "ersparen".
Persönlich bin ich auch deswegen gegen einen anonymen Topf weil ich auch, wie Andreas, gerne weiß wofür ich meine Kohle hergebe. Konkret heißt das: für die Rettung von Trutzens W, herzlich gerne, für die Renn-W, weil nicht so mein Ding, nicht. Freundliche W-Grüße aus der W-etterau
also ich würde son ne art erste hilfe fond auch nicht schlecht finden. letzendlich ist doch das hilfeangebot an sich das aller wichtigste. ich habe durch eure hilfe meine leieb w retten können. aber scheiße passiert nun mal und es trifft villeicht mal jemanden anders. auf jeden fall werde ich versuchen. die beträge so schnell es mir möglich ist zurückzugeben (damit ich nicht immer fragen muß ob ich fahren darf). dabei sind zuerst die leute darn, bei denen ich weiß, wie eng es finanziell bei ihnen aussieht. dann sind die darn mit den kleineren beträgen und dann scheibchenweise die mit den größeren. wer sein geld als spende angesehn hat, dem sei gesagt, dass er sich kurzfristig entscheiden kann was passieren soll. 1. geld zurück 2. renn w 3. erste hilfe fond.
ich werde jeden vorher dazu noch mals mit pm befragen.
ich würde mir nur wünschen, dass bei anderen auch solche hilfsbereitschaft zu stande kommt. sonst hinterlässt die sache villeicht doch noch einen bitteren nachgeschmack.
Weil es locker zugeht (und weil ich Vertrauen in Jörg habe) habe ich Geld gegeben und bin auvh bereit das Geld dann stehen zu lassen. Sei es für eine Renn-W (die Idee fand und finde ich gut) sei es als Topf für Jörg, dass er nicht immer ein persönliches Risiko eingehen muss.
Das war als eine persönliche Meinung gemeint. Das andere eine andere Meinung haben ist vollkommen OK.
Und ich bin auch der Meinung dass wir keine Hierachien, Formalien etc. brauchen oder wollen. Das Eine hat aber mit dem Anderen nicht zwangsweise etwas zu tun. Wenn das hier ein formaler Club wäre, ich weiss nicht ob ich dann so bereit gewesen wäre etwas zu geben.
Gruss
Andreas
No, you're never too old to Rock 'n' Roll if you're too young to die
Bevor die Diskussion anfing habe ich Jörg eine PM geschrieben, er soll meinen (zugegebenermaßen geringen Betrag!) bei irgend einem We Treffen für Bier (notfalls auch für O-Saft) ausgeben.
Ich wollte das eigentlich nicht ins Forum stellen, da ich der Meinung war / bin, dass jeder selbst (und "anonym") entscheiden sollte, ob er seine Knete wieder haben möchte oder nicht. Das beugt einem "Gruppenzwang" vor ...
Ich bin ebenfalls gegen einen Förderkreis. So wie's ist sollte es bleiben (siehe Vorredner / -schreiber). Die Idee mit einem "Notgroschen" zur Vorfinanzierung von Treffen finde ich allerdings gut.
UND: Wer zahlt eigentlich die Gebüren für diese Website??? Macht der Jörg das aus Liebe ganz alleine??? Mit den Beträgen die später "herrenlos" bleiben könnte man auch diese Website finanzieren!
ich denke, dass sowas auch zu lasten des hilfs fond gehen würde, ebenso wie solche sachen mit unserem manfred. ich gluabe da können wir unserem guru schon vertrauen. einem gruppenzwang soll sich keiner ausgesetz fühlen, deswegen will ich mit jedem zu gegebener zeit in persönlichen kontakt treten.