In den letzten drei Wochen irgendwann in der Nacht kam ein östereicher Spielfilm über eine Kleinfamilie, die sich mitten im Wald ein kleines total kaputtes Häuschen auf Schulden gekauft hat. Während des "Umbaus" ließ sich die Frau scheiden, Knochen wurden auch unter dem Haus gefunden und am Schluß wurden sie weggebeamt. Hat diesen Film noch irgendwer gesehen und kann mir sagen wie er heißt? Ne Jörg, ich weiß, dass Du Jörg heißt...den Film meine ich...
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I've looked at clouds from both sides now From up and down and still somehow It's cloud's illusions I recall I really don't know clouds at all
Ne, glaube nicht...aber die 2 Filme über Weihnachten mit der Familie. Mit den Schwiegermüttern - die sind ja auch aus Östereich und irgendwie ähnlich...
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Muttertag - Die härtere Komödie Nach dem Erfolg des letzten Semester („Anleitung zur sexuellen Unzufriedenheit“) zeigen wir euch ein weiteres Highlight des österreichischen Kabarett-Films.
Vorbereitungen zu einem ganz normalen Muttertag bei den Neugebauers in der wohl hässlichsten Wohnung des Wiener Gemeindebaus: Keiner hat die rechte Lust dazu, und so wird aus dem geplanten beschaulichen Familienfest ein Blick in die abgründigen Tiefen und best gehüteten Geheimnisse der Neugebauerschen Familienmitglieder. Nach nur 48 Stunden hat man von Vatis Seitensprung und Muttis Hang zu Kleptomanie erfahren, man lernt Bubis perverse Hobbies kennen und Opa Neugebauer spendet das gesamte Familiensparbuch an den WWF, um der drohenden Abschiebung ins Heim zu entgehen. Das apokalyptische Finale lässt sich kaum vermeiden und auch nicht das Happy End – wenn da nicht Evelyn und das Meerschweinchen wären...
So bizarr wie der Film ist auch seine Entstehung. „Muttertag“ basiert auf einem Kabaretterfolg der Gruppe Schlabarett. Düringer und Dorfer, zwei Drehbuch-Neulinge, reichen das Projekt bei der Österreichischen Filmförderung ein, erhalten ein bescheidenes Budget und wählen mit Sicheritz („Kaisermühlenblues“, „Hinterholz 8“) einen Spielfilmdebütanten zum Regisseur. Wie schon in der Bühnenfassung verkörpern wenige Schauspieler den Großteil der Rollen (die 5 Schlabarettisten sind insgesamt in 24 verschiedenen Rollen zu sehen) und packt in ein paar Nebenrollen so gut wie alle Stars der österreichischen Kabarettszene. Die Filmkritiker sind verstimmt, das Publikum ist begeistert. Zusammen mit „Indien“ bringt „Muttertag“ eine inzwischen typisch gewordene Stilrichtung des österreichischen kabarettistischen Films ins Rollen.
indien ist auch gut!
Die beiden Kabarettisten Josef Hader und Alfred Dorfer spielen in dem Sensationserfolg Indien zwei ungleiche Inspektoren des Hotel- und Gaststättengewerbes, die gemeinsam durch die österreichische Provinz tingeln. Heinzi Bösel (Josef Hader) ist ein schlampiger Kettenraucher, wortkarg und voller kleinbürgerlicher Ansichten; ein schnitzelvernichtendes, übel gelauntes Ekelpaket. Als die Dienststelle Bösel für eine Überprüfungstour mit dem jungen Ehrgeizling Kurt Fellner (Alfred Dorfer) zusammensteckt, verheißt das nichts Gutes. Mit ungebremstem Eifer attackiert Fellner überfallartig seinen Kollegen mit nicht enden wollendem unreflektierten Möchtegern-Yuppie-Gebrabbel. Doch überraschenderweise raufen sich die beiden ungleichen Gefährten zusammen. Es entsteht eine ruppige Freundschaft, die selbst härteste Belastungsproben übersteht.
must in der videothek nächstesmal fragen. haben leider die wenigsten
Moin, habe ich gestern im der Programmzeitschrift entdeckt: http://www.br-online.de/kultur-szene/fil...903/index.shtml falls es irgendjemand nicht öffnen kann oder sonstwie nicht funktioniert: "Hinterholz 8" läuft morgen,Mittwoch,um 21:45 im Bayerischen Fernsehen.
Kluge Leute können sich dumm stellen.Das Gegenteil ist schwieriger (Kurt Tucholsky)