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Dieses Thema hat 4 Antworten
und wurde 423 mal aufgerufen
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Wambo Offline




Beiträge: 2.767

26.10.2014 12:03
R.I.P. Jack Antworten

Jack Bruce ist gestorben. Einer meiner all time favourites. Als Bassist, als Sänger, als Komponist.

Zephyr ( gelöscht )
Beiträge:

26.10.2014 12:09
#2 RE: R.I.P. Jack Antworten

"White Room" war mein erster Kontakt. 68 , wenn ich mich recht entsinne.
Wie die Zeit vergeht ...

C4

Hans-Peter Offline




Beiträge: 26.954

26.10.2014 12:11
#3 RE: R.I.P. Jack Antworten

Mr. Bassman R.I.P.



* Rory Gallagher, auch schon fast 20 Jahre nicht mehr unter uns

Gruß
Hans-Peter

pelegrino Offline




Beiträge: 51.592

27.10.2014 09:27
#4 RE: R.I.P. Jack Antworten

Mit 71, Leberleiden ... hmmm .

Erinnere mich auch noch an "White Room", als er und Clapton sich ehrgeizig quasi gegeneinander eine Art Gitarrenduell lieferten ...

war sicher 'n Guten.

Wisedrum Offline




Beiträge: 8.684

27.10.2014 10:27
#5 RE: R.I.P. Jack Antworten

Jack Bruce spielte eine Zeit in der Tony Williams Lifetime Band.
Bezeichnenderweise verstarb der Jazz/Rock Drummer Tony Williams
nach einer OP an seiner Leber. Stichwort Leberleiden. Er wurde nur
52 Jahre alt. Da wurde von beiden gelegentlich nicht nur Bier getrunken.
Mal vermutet.

Jack spielte mit vielen bedeutenden Drummer zusammen.
Tony blieb aber für ihn `the man`. Ich verstehe warum.

Nun experimentieren sie im Himmel weiter. Vielleicht fragen sie Jimi,
ob er Lust auf eine Jam hat. Hat er bestimmt. Tony mochte Jimi.

In dieser sehr experimentellen Fusion Group Anfangs der 70er Jahre, zupfte Jack
den Bass. Mancher Song wurde mit seinen Vocals versehen.
Sicherlich nicht Jedermanns Sache wie bei der megasellenden Gruppe Cream.
Es heisst, Clapton sei damals noch zu schüchtern zum Singen gewesen.
Jack war es nicht. Zeit seines Lebens.

https://www.youtube.com/watch?v=xSNZTAJIups

Leider finde ich nur einen Link zum Remake des von mir beispielhaften,
ausgewählten Songs, in dem Jack einen Einblick in die Zusammenarbeit mit
Tony gibt. Das Original beleuchtet es auf seine Art, ohne etwas Neues in den
`White Room`zu stellen. Wie auch. Man ist bemüht, den damaligen Geist herauf zu beschwören.

Wie dem auch sei, Lifetime ist wohl nicht die glücklichste Phase in Jacks musikalischem Schaffen
für den geneigten Hörer. Dafür eine interessante und überaus psychodelische.......Grenzerfahrungen
auslotende.....musikalische, menschliche......eben to transcend.......

Wisedrum

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