Heute hab ich nach einem Jahr wieder eine Runde mit der Honda CB500 gedreht. Das erste was mir aufgefallen ist: hui, die geht ganz schön für 34Ps Noch während der Fahrt kam ich ins grübeln. Warum geht die kleine Honda gefühlsmäßig besser als meine kurz übersetzte W650? Nachdem mir im Ortsgebiet aufgefallen ist wie oft ich auf der CB500 schalten musste, war es mir klar: W-fahren macht faul! Bei der W schalte ich nach dem Anfahren im ersten Gang sofort in den Höchsten, der grundsätzlich alles von 30km/h bis Höchstgeschwindigkeit abdeckt. Was für eine ungute Angewohnheit, da verliert die W in der Stadt schon etwas an Knackigkeit. Ich bin ernsthaft am überlegen, wieder auf die längere originale Übersetzung zurück zu rüsten damit ich mehr schalte..
warum fährst Du mit 30 im 5. Gang? Ist es der Klang? Oder warum? Das würde mich echt interessieren. Das sind ja wohl so 1000 Umdrehungen, wie fühlt sich das an? Also ich bin ja auch nicht gerade ein Hochdreher, aber das hab' ich noch nie probiert. Ich glaube nicht, daß sowas der Lebensdauer vom Motor zuträglich ist. Mit Motormitleidgrüßen
Zitat von Katzenklo im Beitrag #5warum fährst Du mit 30 im 5. Gang? Ist es der Klang? Oder warum? Das würde mich echt interessieren. Das sind ja wohl so 1000 Umdrehungen, wie fühlt sich das an? Also ich bin ja auch nicht gerade ein Hochdreher, aber das hab' ich noch nie probiert. Ich glaube nicht, daß sowas der Lebensdauer vom Motor zuträglich ist.
Einfach weil's problemlos geht - kommt aber auch nicht oft vor das ich 30 fahren muss. Durch die kürzere Übersetzung sind es 1200 Umdrehungen, ich kann mir nicht vorstellen warum das dem Motor schlecht tun sollte. Er ruckelt nicht bei der Drehzahl und hackt dadurch auch nicht auf der Kette herum. Die Honda hingegen ruckelt und zuckelt unter 2500 herum, dass man niemals freiwillig in dem Drehzahlbereich fahren würde. Probiers einfach mal aus, die W kann man auch innerorts schön im höchsten Gang fahren