Kennt das schon wer?

Zur Reinigung wird das Öl in die Mitte des Filters geleitet und dann durch mehrere Lagen des Materials nach außen gepresst. 2.000 Liter Öl können so gereinigt werden bevor der Filter erneuert werden muss. Dass es danach tiefschwarz ist und nicht goldgelb wie neues Öl, braucht aber niemand zu beunruhigen, wie Markus Kemper erklärt: "Wenn Öl aus der Erde kommt, ist es auch tiefschwarz.

Achso, na dann ...

piko

Vermutlich sitzen in dessen Filter auch kleine Mikroben, die die gecrackten Molekülketten wieder zusammenknoten.

Das mit den gecrakten Molekülketten könnte natürlich auch ein Märchen der Ölindustrie sein.

Soll ja auch nur bei hochdrehenden Ottomotoren passieren.

Die Ölindustrie recycelt das Öl ja auch. Haben die dann kleine Hamster, die die Molekülketten wieder zusammenkleben?

Ist doch Super: Neues Öl kaufen, in Mopped damit. Nach dem Ölwechsel Dialysieren und ins Auto damit. Nach dem Ölwechsel Dialysieren und in den Rasenmäher damit, nach dem Ölwechsel Dialysieren und alle beweglichen, aber quietschenden Teile (damit meine ich Türscharniere o.ä., keine kleinen Kinder) damit Ölen. Und wenn man gleich zu Anfang ein ordentliches Rapsöl gekauft hat, dann kann man die Reste auch noch ungestraft an die Schweine verfüttern...

So mache ich das jetzt schon ohne "Dialyse" ...

piko

Ich auch. Das ist doch normal.

Zitat

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Die Ölindustrie recycelt das Öl ja auch. Haben die dann kleine Hamster, die die Molekülketten wieder zusammenkleben?

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Klar. Es sind die gleichen Hamster, die die Ketten auch in das Rohöl einbauen.

Zitat von 3-Rad im Beitrag #3

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Das mit den gecrakten Molekülketten könnte natürlich auch ein Märchen der Ölindustrie sein.

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Dafür nimmt man doch verrentete Gabelholmhamster. Das weiß doch jeder!

nein, den trabold-filter-hamster....

http://www.spiegel.de/auto/werkstatt/oel...pf-a-52461.html

sigi

Den Artikel finde ich nicht schlecht.

50.000 km-Wechselintervalle sind bei Autos sicher im kommen. Und beim Motorrad mit doch deutlich härterer Beanspruchungen werden sicher auch 15.000 km kommen.
Außer bei Kawa: 6000 km. Das ist eigentlich so unglaublich wie unsinnig.
Andererseits darf man nicht vergessen, dass der durchschnittliche Motorradfahrer laut Statistik nur 3000 km im Jahr fahren soll.

Zitat

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dass der durchschnittliche Motorradfahrer laut Statistik nur 3000 km im Jahr fahren soll

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wenn überhaupt !!

Ich habe schon viele Berichte über extreme Ölwechselintervalle gelesen und gehört

aber was davon zu halten ist ..........

Oh nein nicht schon wieder.
Was machen wir denn z.B. mit dem kondensatverdünnten Öl nach den Jahren im Motor?
Rohöl ist schwarz.Allerdings und zudem noch hochgiftig.Da kann man ja mal dran schnüffeln.

Zitat

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...Andererseits darf man nicht vergessen, dass der durchschnittliche Motorradfahrer
laut Statistik nur 3000 km im Jahr fahren soll.

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...ob ER das dann auch befolgt, steht zu bezweifeln.


Ach so, ich vergass: Es war ja vom durchschnittlichen die Rede !


Paul.