du regst dich auf, weil die eu meint, dass einer, der am flugfunkverkehr teilnehmen will, englisch oder wenigstens die landessprache sprechen koennen sollte, so dass die kommunikation mit dem ein bisserl weniger frustrierend ausfaellt als die mit dem durchschnittlichen grossstadttaxifahrer? ("muehnestrasse? gips nisch!")
Hm ... ich kenn' auch 'n LBV - das ist das Landesamt für Besoldung und Versorgng in Düsseldorf, das mir immer am Monatsende die sauer verdiente Gage überweist - früher war das immer am 15., und somit halb für bereits geleistete Arbeit, und halb in Vorleistung auf dieselbe von mir erwartete. Fand ich immer gerecht so - haben sie leider vor ein paar Jahren nach hinten verschoben . Ob die im Umgang mit mir immer Deutsch verstehen , bin ich mir nicht so sicher ... immerhin kommt die Post dorthin aber an, obwohl ich manchmal aus Scheiß als Adresse "Landesamt für Besorgung und Versohlung" drauf schreibe ... ...
"Man muß realistische Ziele haben, das hilft enorm im Leben." Jürgen Klopp
ach geh, wenn jemand am Flugfunk teilnimmt, dann hat er eine entsprechende Schulung mit Zeugnis abgelegt. Wenn dabei Funker ohne Sprachkenntnisse durchkommen, dann hakt es ganz woanders.
Habe auch schon einmal mit Fluglotsen gesprochen, was dort tagtäglich an Mißverständnissen -trotz Gebrauch der englischen Sprache- zwischen Lotse und Pilot vorkommt, da wird es einem Angst und Bange!
Aber so ein lächerlicher Spracheintrag in den Papieren soll's richten?
Wie heisst es so schön: "Papier ist geduldig"
Oder nehmen wir das "Beamtendeutsch", da könntens mit dem Sprachrechen mal durchmisten! Befürchte, daß man dafür aber mit der Sense kommen müsste und ein Rechen vergebene Müh' bedeutet!
Monti, für Beamtendeutsch muß man auf anderen Planeten gezüchtet worden sein. Wann war das noch genau, als wir mit unserem alten Kumpel Villon um die Häuser gezogen sind? Der schrieb noch Klartext!