Übrigens, whorst Case (oder wie das heisst) sind immer hundslange Strecken (300 und mehr Kilometer) im strömenden Regen, z.B. Sonntags nach einem Treffen und Du weist, Du musst das durch, weil nexten Tag wieder Arbat!
Meine Erfahrung aus 19 Jahren und vielen Ein und Zweiteilern: Irgendwann, Irgendwo schießt Dir das Wasser Immer rein !
Aber mittlerweile bin ich auch beim Zweiteiler, da hat der Jörg scho recht, die Vorteile überwiegen einfach. Und: wenn ich mal mit der wasserdichten AJS Jacke unterwegs bin, brauch ich nur noch ein Regenhöserl mitnehmen, Stichwort Platz im TaRuSa oder unterm Höcker.
Fazit: nur noch Zweiteiler, je nach Einsatzzweck kombiniert mit Tex Jacken
Die Erfahrung habe ich auch gemacht. Regenklamotten können noch so gut und noch so teuer sein, irgendwann kommen irgendwo die ersten Tropfen rein. Immer.
A pro pos Tröpfchen: Gerade, wenn man auf langer Strecke im Regen unterwegs ist und es endlich geschafft hat, sich ohne die Schulter zu verrenken in den „irgendwie immer klebenden“ Einteiler zu zwängen, dann muss man eine Viertel Stunde später mal aufs Klo. Spätestens dann wünschst Du Dir, Du hättest einen Zweiteiler gekauft.
Außerdem: Vielleicht schafft es bei einem Zweiteiler das ein oder andere Regentröpfchen von außen nach innen; dafür wollen bei einem Einteiler um so mehr Kondens- und Schweißtröpfchen von innen nach außen.
Nene, Einteiler sind nur theoretisch gut.
Ach und noch was. Gerade auf Reisen kann man die Regenjacke auch mal beim Spazieren gehen anziehen. Die meisten Menschen würden sich beim Stadtbummel in einem Kombi wohl eher nicht so wohl fühlen.