heute schau ich in meinen Briefkasten des Betriebssitzes und dort befand sich eine "Förmliche Zustellung" des Reg.-Prä. Kassel.
Uiuiuiuiuiuiui, da lehnens doch meinen Widerspruch gegen ein Verwarnungsgeld wegen "nicht angelegtem Sicherheitsgurt" ab und machen die Sache von einem Verwarnungsgeld zu einem Bußgeld. (30 Euro, jetzt 53,50 Euro) Hab den Sachverhalt schon einmal hier im Forum beschrieben: topic-threaded.php?board=211611&forum=11740851&threaded=1&id=522813&message=7844149
Bin ich mal im hiesigen Polizeirevier vorbei und fragte nach den Ausnahmen des Paragraphen 21a und der sehr freundliche Polizeibeamte (Holla, da war ich von den Socken!!!) gab mir eine Kopie der geltenden Gesetzeslage und riet mir zu einem erneuten Widerspruch und zu einem Fachanwalt für Verkehrswesen!
Jetzt erst Recht, denn der Vorwurf gegen mich ist absolut nicht haltbar!
Ich schmeiß mich weg, die wollen Stunk! Den sollen sie haben!
Übrigens zahlt der Steuerzahler, also du und ich diesen unhaltbaren Müll, was mich äusserst erzürnt! Das verläuft wegen unhaltbaren Vorwurfs im Sande und die entstandenen Kosten tragen wir alle! Toll...
Wo kann ich denn eigentlich eine saftige Rüge den bearbeitenden Personen im Reg.-Prä. erteilen? Das mache ich nämlich "als Tüpfelchen auf dem i" geradewegs auch noch! Sollen doch etwas davon haben, wenn sie sich mit Monti anlegen!
Schad, daß Kaimann nicht mehr hier ist.
Gruß Monti
Wer lästert über mich und die Meinen , gehe nach Hause und betrachte die Seinen!
Schreib den ersten Brief nochmal und verlange einen neuen Sachbearbeiter, aber einen der nicht nur GELD bekommt sondern einen der auch Ahnung von seiner Arbeit hat, dieses würde dem Steurzahler eine Menge Geld ersparen.
Ansonsten locker bleiben, lass die doch vor Gericht gehen.
Wäre ich der Sachbearbeiter, würd ich wieder ablehnen, und wennst mir dann schriftlich eine Rüge verpaßt würd ich Dir noch eine Anzeige wegen Beamtenbeleidigung an den Hals hetzen ! :-))
versuche Dich in die lage dieser Sesselfurzer zu versetzen.
Tja, nicht zu glauben was für Graupen sich auf Kosten der Steuerzahler ausruhen. Inder Fahrschule lernt(e) man doch schon, daß sich Taxifahrer, Fahrlehrer und Busfahrer und Auslieferungsfahrer im Haus zu Haus Verkehr nicht anschnallen brauchen. Gibt eigentlich Dienstaufsichtsbeschwerden wegen Amtsunfähigkeit?
Der "Sesselfurzer" hat aber nichts gegen mich in der Hand, die Anschuldigungen sind Schall und Rauch! Die ganze Angelegenheit stinkt zum Himmel!
Wo beleidige ich denn Beamte, wenn ich sie wegen Unfähigkeit (was sie leider erneut unter Beweis stellen) zur Rechenschaft ziehen will?! Es kann nicht angehen, daß man solche unfähigen Leute auf den Bürger loslässt!
Wofür ist denn sonst bei mir im Betrieb alles ordnungsgemäß angemeldet (natürlich gegen Zahlungen diverser Summen an Verwaltungsgebühren, Rennereien von Pontius zu Pilatus, Ärger, etc.pp), wenn die "Ordnungsmacht" hier einen Vorwurf gegen mich herbeiredet?
Warum sag ich nicht einfach "Leckt mich" und mach geradewegs was mir passt, ohne Beachtung der Vorschriften und Gesetze?! Komme ich doch weitaus besser mit klar!
Gruß Monti
Wer lästert über mich und die Meinen , gehe nach Hause und betrachte die Seinen!
Herr Richter, kann die Warheit eine Beleidigung sein? Ich hab ihm "nur" gesagt, daß er wirklich keine Ahnung von seiner Arbeit hat, was ich hier auch nachweisen kann.