Mein Schwager und "bester Motorradkumpel" ist heute Morgen mit 46 Jahren im Krankenhaus gestorben. In den 2 Jahren schwerer Krankheit hatte er immer wieder gute Phasen und konnte dann auch noch seine geliebte T-Bird fahren, die er seit 10 Jahren (und unserem gemeinsamen Wiedereinstieg) besaß. Nachdem es in den letzten 2 Wochen deutlich bergab ging und bereits ein Hospizplatz gesucht wurde, musste er jetzt wenigstens nicht mehr länger leiden. Unsere Motorradurlaube führten uns in verschiedene "kurvenfreudige" Mittelgebirge Deutschlands, am häufigsten und liebsten in den Schwarzwald:
Einen seiner guten Whiskeys hätte ich gerne noch mit ihm getrunken. Das muss ich jetzt im Geiste tun. Ich hoffe, dass ich seiner Frau und 15j. Tochter, aber auch meiner Frau (seiner Schwester) so gut es geht beistehen kann.
Nur wenige Menschen sind wirklich lebendig. Und die, die es sind, sterben nie. Es zählt nicht, daß sie nicht mehr da sind. Niemand, den man wirklich liebt,ist jemals tot.
Beileid .... aber wenigsten traf es die Hinterbliebenen nicht ganz unvorbereitet. (ich selber kenne aus der Verwandtschaft beides und finde es ist ein Trost wenn sagen kann "das Leiden wurde beendet")
Reifen haben rund zu sein und gripp zu haben, alles andere ist firlefanzerei !!!!
Zitat von der W JörgBeileid .... aber wenigsten traf es die Hinterbliebenen nicht ganz unvorbereitet. (ich selber kenne aus der Verwandtschaft beides und finde es ist ein Trost wenn sagen kann "das Leiden wurde beendet"