Herzzerreissend... Ich habe es schon immer geahnt, aber das grössere Herz haben Tiere.
Schade um das arme Kätzchen!
Konnte schon des Öfteren bei unseren vier Samtpfötchen ähnliche Verhaltensweisen beobachten. Diese Geschöpfe sind unwahrscheinlich mitfühlend, legen sich zu einem ins Bett und schnurren, wenn man kränkelt. Katzen sind Götter!
Betrübten Gruß Monti
Unter den Talaren Muff aus tausend Jahren. Unter den Soutanen treibens mit Untertanen und die Herrn im Schlips verzocken den letzten Grips!
Man stellte fest, daß das Schnurren einer Katze Knochenbrüche schneller heilen lässt!
Dieses Video hab' ich nur die ersten Sekunden ertragen, dann hab ich es gestoppt, bin ein Weichei in diesen Dingen. Arme Kätzchen...
Hier im Kreis haben gestörte Menschen aus "Spaß" junge Kätzchen aus dem fahrenden Auto geworfen... Wenn ich dieser Typen habhaft geworden wäre, dann hätte es kurzen Prozess gegeben. Da verstehe ich wiederum keinerlei Spaß und werd' zum "Tier".
Gruß Monti
Unter den Talaren Muff aus tausend Jahren. Unter den Soutanen treibens mit Untertanen und die Herrn im Schlips verzocken den letzten Grips!
Zitat Dieses Video hab' ich nur die ersten Sekunden ertragen
Ich auch. Ich hatte ja diesen Winter mit dem Motorrad ein Katze überfahren und sie starb dann in meinen Händen. Zum Glück ziemlich schnell. Ich hoffe, sie hat die Zuwendung noch gespürt in den letzten Minuten. Es tat mir sehr, sehr leid.
ich hab dann mal genau weitergeschaut - auch wenn ich hier gleich als unsensibler Kerl abgestempelt werde - das ist ein Fall von verliebtem Kater mit nekrophilen Neigungen. Er versucht, seiner Freundin an die Wäsche zu gehen.
Der Verstand, der dem Tier hier zugetraut wird, (Herzmassage und so) paßt leider nicht in einen Katzenkopf hinein. Traurig für die Miez ist es trotzdem...
Bis denne der Dackel
Gewalt ist keine Lösung. -Wenn man nur darüber spricht!
Ich verstehe nix von Katzen. Aber dass Tiere auch eine Seele haben, das glaube ich. Und dass sie in unserer Rechtsprechung als Sache betrachtet werden, das finde ich abartig. Sie bekommen die gleichen psychischen Schäden wie Menschen, wenn sie entsprechend be- bzw. misshandelt werden. Ich erlebe das in Italien, wo ein nachbar zwei Hunde - jeweils abwechselnd - im Zwinger hält. Der eine kriegt irgendwann einen Rappel und rennt dann pausenlos gegen den Drahtkäfig. Der andere bellt pausenlos. Wofür der Nachbar die zwei Hunde hält / quält ist mir rätselhaft. Andere Länder andere Sitten ... Die Hunde werden nur mal zur Darmentleerung kurz rausgelassen. Die Tretminen machen wir dann weg. Ich werde ihn irgendwann mal fragen, ob ich einen seiner Hunde beim Hundespaziergang mitnehmen kann. Der Dauerbeller nervt schon ziemlich.
Da hab' ich auch 'n Problem mit, wie manche Leute in manchen Ländern mit ihren Viechern umgehen , wobei man das garnicht mal an den Ländern festmachen sollte: bei uns war das vor nicht ganz so langer Zeit auch nicht viel anders, und eine oft überzogene "Tierliebe" wie man sie manchmal erlebt, ist letztlich auch nicht besser . Andererseits frage ich mich, ob und warum wir uns eigentlich um anderer Völker Tiere kümmern müssen ...?
pelegrino, der sich als Rentner vielleicht im Tierschutz engagieren wird, und der im Prinzip keinen Hund ausm Ausland haben wollte, aber dann doch einen Exilungarn adoptiert hat (hat sich so ergeben) .
"Wenn Du die Wahrheit sagst, gibt es nichts, was Du im Kopf behalten müßtest."
Herr Krause ist ein Exil-Dominikaner. Er fühlt sich aber hier viel wohler! Und in Italien noch mehr. Was in punkto Tieren in der Karibik abgeht, das ist grausam. Die Bimbos zielen mit ihren (stinkenden) Moppeds auf die Hunde und versuchen, sie totzufahren. Ein Sturz wird da gern in Kauf genommen. Die Kadaver liegen dann am Straßenrand. Herrn Krause hatten sie auch erwischt. Aber er hats zum Glück überlebt.
Aber ich geb dir Recht, Pele. Was wir hier an Hunden aus dem Süden importieren, das ist schon seltsam.
Bei unseren beiden Katern sah das ganz anders aus.
Pharo (das war der Ältere) ist letzten Sommer unheilbar erkrankt und wir mussten ihn schweren Herzens einschläfern. Den leblosen Körper haben wir dann mit nach Hause genommen, da man in RLP Kleintiere selbst im Garten bestatten darf. Diego (auch als Löfer Polierkatze im Forum bekannt) habe ich dann mit dem toten Tier konfrontiert. Sabine fand das keine so gute Idee, aber ich dachte mir, vielleicht nimmt er dann irgendwie Abschied und ist nicht so verwirrt, dass ihm das Haus nun alleine gehört.
Erstaunlicherweise hat Diego von dem toten Pharo nicht die geringste Notiz genommen. Der leblose Körper war für Ihn so interessant wie ein neuer Teppich oder ein Pulli auf dem Boden.
Ich möchte schlafend sterben, wie mein OPA .... nicht schreiend wie sein Beifahrer
Katzen sind manchmal sehr eigenartig. Wenn eine von unseren mal vom Tierarzt zurück kam, noch halb beduselt von einer Narkose, dann wurde die sofort von der anderen angefaucht und gemoppt, obwohl die sonst zusammengekuschelt im Körbchen lagen. War bei allen bisher so, auch bei den Geschwisterkatzen, und die Tierärztin hat mir das bestätigt, das sowas oft passiert.
"Wenn Du die Wahrheit sagst, gibt es nichts, was Du im Kopf behalten müßtest."
Da hab' ich auch 'n Problem mit, wie manche Leute in manchen Ländern mit ihren Viechern umgehen
Das ist schon wahr, ich hatte auch eine vormals ausgesetzte Katze und jetzt 2 Karnickel, aber was da in Deutschland teilweise so abgeht, dass eine alte Schreckschraube eine Mutter anfaucht weil das Kind mit den Schuhen im Einkaufswagen sitzt, sie aber ihre bellende Handtasche im selbigen spazierenfährt, ist heutzutage schon recht typisch für unser Land, alles schon erlebt, genauso wenn die Viecherl auf dem Bus- oder Zugsitz ihren Arsch abwischen dürfen, muß ich jetzt nicht wirklich haben. So gern ich die Viecherl habe, aber hierzulande werden sie oft besser "gehalten" als viele Kinder bei uns hier.
Übrigens, muß mit unserem Jüngsten noch Gassi gehen, bevor auf seine Decke darf.:-))
Was allerdings wie schon beschrieben in anderen Ländern abläuft ist schon eine Frechheit.
Gruß Hans
Leben und leben lassen. Aus am grandigen Orsch kimmd koa lustiger Schoas.
Zitat Da hab' ich auch 'n Problem mit, wie manche Leute in manchen Ländern mit ihren Viechern umgehen
Hm, ich bin aber der Meinung es darf nur der über die bedingungen schimpfen der es besser macht.
Solange Zuchtpferde auf der Koppel verrecken oder in winzigen dreckigen Boxen vor sich hinvegetieren, Hunde und Katzen jahrelang in Tierheimen sitzen und zur Ferienzeit hunderte Tiere ausgesetzt werden sollten wir aufhören aus dem Ausland arme Tiere zu retten und erst mal hier für Ordnung sorgen.
Für jeden Hund aus dem Ausland bleibt ein Hund hier im Tierheim.
Klar sind die Bedingungen für viele Tiere im Ausland indiskutabel, aber sooo viel besser sind für viele Tiere hier die bedingungen oft genug auch nicht. Tierschutz sollte zuhause anfangen und dann kann es gerne ins Ausland gehen.
Und wusstet ihr dass in manchen Ländern die Hunde für die dummen Deutschen extra gezüchtet werden weil es dafür Geld gibt?
Zitat ...für die dummen Deutschen extra gezüchtet werden weil es dafür Geld gibt...
Würde mich nicht wundern ... zumindest erntet man heftiges Mißtrauen, wenn die Straßenköter (die man in Mittelmeer- und anderen Ländern ansonsten bald tötet) dort eingesammelt, und nach Deutschland geflogen werden - das kann ja nicht mit rechten Dingen zu gehen ! Da wird gern ein, wie auch immer gearteter, Markt hinter vermutet, den es in Einzelfällen wohl auch schon gegeben hat .
Andererseits kann ich auch die Leute verstehen, die sich vielleicht im warmen Süden niedergelassen haben, und nun das Elend hautnah erleben . Wir hatten mal in Portugalurlaub 'n Leihwagen, da sprang uns an der Tanke ein Hund ins Auto, den wir zuerst garnicht wieder los werden konnten. Ich dachte zuerst, der gehöre zur Tankstelle, war aber nicht. Die Hündin hatte allerhand Schürfwunden und war nicht unbedingt übergewichtig : die pelegrina hätte sie am Liebsten gleich eingetütet und mitgenommen ...
es gibt aber auch 'n Haufen Leute (meist ältere, oft dralle Damen ) mit ordentlichem Sprung in der Schüssel unter den Tierschützern ...
PS: Pferde sind nicht meine Baustelle, die sind mir unheimlich.
"Wenn Du die Wahrheit sagst, gibt es nichts, was Du im Kopf behalten müßtest."
Hallo! Also was wir über Tiere wissen? Ich denke,vieleicht 10% von dem,was wirklich dahinter steckt.Eines ist sicher,Katzen sind hochintelligente Lebewesen. Ich habe den Verdacht,das die Katzen wesentlich mehr wissen,als man sich es vorstellen kann. Wir als Menschen sollten hin und wieder mal von unserem hohen Ross runterkommen und dafür ein wenig mehr Nachdenken.
Bis dann.
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, wobei man das garnicht mal an den Ländern festmachen sollte: bei uns war das vor nicht ganz so langer Zeit auch nicht viel anders, und eine oft überzogene "Tierliebe" wie man sie manchmal erlebt, ist letztlich auch nicht besser 
. Andererseits frage ich mich, ob und warum wir uns eigentlich um anderer Völker Tiere kümmern müssen 
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... zumindest erntet man heftiges Mißtrauen, wenn die Straßenköter (die man in Mittelmeer- und anderen Ländern ansonsten bald tötet) dort eingesammelt, und nach Deutschland geflogen werden - das kann ja nicht mit rechten Dingen zu gehen 
! Da wird gern ein, wie auch immer gearteter, Markt hinter vermutet, den es in Einzelfällen wohl auch schon gegeben hat 
: die pelegrina hätte sie am Liebsten gleich eingetütet und mitgenommen 
) mit ordentlichem Sprung in der Schüssel unter den Tierschützern ...