In der Ostersonnabend-Ausgabe der örtlichen Zeitung (Westfälischer Rundschlag) war auch ein Artikel: da klagt die Firma Geobra, weil ein Pfarrer den Kindern die biblische Geschichte mit Hilfe von gekreuzigten Playmobil-Figuren nahebringen möchte.
Zitat von pelegrino ...die haben vielleicht alle Probleme ...
und die auch:
Die katholische Frauenbewegung der Erzdiözese Wien hat der Wäsche-Firma den "Blechernen Stiefel" für besonders frauenverachtende Werbung verliehen.
... Stein des kirchlichen Anstoßes ist die aktuelle Plakatserie und insbesondere jenes Sujet, auf dem eine Frau in roter Spitzenunterwäsche zu sehen ist und zwar mit dem Begleittext: "Das zweitgrößte an ihrem Mann werden seine Augen sein."
Für die katholischen Frauen ist das eine Werbung für "so manchen seinen pubertären Träumen nicht entwachsenen Mann", der damit pünktlich vor Krampus und Weihnachten zum Wäsche-Kauf animiert werden soll ...
In Antwort auf:da klagt die Firma Geobra, weil ein Pfarrer den Kindern die biblische Geschichte mit Hilfe von gekreuzigten Playmobil-Figuren nahebringen möchte.
der playmobil-jesus: die einzige playmobilfigur, wo sich die arme net nur rauf und runter, sondern auch seitlich bewegen lassen.
Die TAZ hatte den Arsch in der Hose und hat die Mohammed Karikaturen abgedruckt.
Das respektiere ich.
Und hätte mir gewünscht, daß dies auf breiter Front geschehen wäre. Ich wünsche der taz auch keinen ernsthaften Schaden. Zu ihrer Entstehungszeit fand ich die Zeitung und vor allem deren Gesinnung gut.
Heute aber bin ich 30 Jahre älter und ein böser alter Mann im anderen Lager.
Jetzt erklär mir doch mal, warum die TAZ ein Hetzblättchen ist?
Heiko taz-ige Grüße...
-------------------------------------------------------- You talk of over throwing power with violence as your tool You speak of liberation and when the people rule Well ain't it people rule right now, what difference would there be? Just another set of bigots with their rifle-sights on me (Crass - Bloody Revolution)