Mitglied der Bewegung 10.12. sinnfreie bunte Zellen der Revolution der sinnfreien Brigaden Europas
Der Fuchs ist schlau und stellt sich dumm, beim Deutschen ist's grad anders rum! Als Hesse ist man geborener Anarchist, man wird nicht erst durch das Leben dazu gemacht.
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Der Fuchs ist schlau und stellt sich dumm, beim Deutschen ist's grad anders rum! Als Hesse ist man geborener Anarchist, man wird nicht erst durch das Leben dazu gemacht.
Mitglied der Bewegung 10.12. sinnfreie bunte Zellen der Revolution der sinnfreien Brigaden Europas
Der Fuchs ist schlau und stellt sich dumm, beim Deutschen ist's grad anders rum! Als Hesse ist man geborener Anarchist, man wird nicht erst durch das Leben dazu gemacht.
In Antwort auf:..."Monti" nun in "Hanuman" umbenennen...
Vorsicht: soweit ich weiß, ist der Affengott auch mit übergroßer Potenz gesegnet - nicht, das da bei jemanden (jemande? Ich hab' keine Rechtschreibprüfung mehr !) falsche Hoffnungen geschürt werden !
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"Mit oder ohne Religion werden gute Menschen Gutes tun und böse Menschen Böses. Aber damit gute Menschen etwas Böses tun, dazu braucht es Religion." (Steven Weinberg)
In Antwort auf:..."Monti" nun in "Hanuman" umbenennen...
Vorsicht: soweit ich weiß, ist der Affengott auch mit übergroßer Potenz gesegnet - nicht, das da bei jemanden (jemande? Ich hab' keine Rechtschreibprüfung mehr !) falsche Hoffnungen geschürt werden !
hat eh nichts mit rechtschreibung zu tun, da geht es um gramatik ... "jemandem" wäre richtig gewesen.
Reifen haben rund zu sein und gripp zu haben, alles andere ist firlefanzerei !!!!
Zu diesem speziellen Thema vielleicht auch um Dramatik ...
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"Mit oder ohne Religion werden gute Menschen Gutes tun und böse Menschen Böses. Aber damit gute Menschen etwas Böses tun, dazu braucht es Religion." (Steven Weinberg)
Wozu brachen wir da einen Affen? In Hessen reicht ein einzelner Molch, um einen ganzen Autobahnbau um Jahre zu verzögern und zu verschieben - und der braucht noch nicht einmal jemanden zu beißen
In Antwort auf:..."Monti" nun in "Hanuman" umbenennen...
Vorsicht: soweit ich weiß, ist der Affengott auch mit übergroßer Potenz gesegnet - nicht, das da bei jemanden (jemande? Ich hab\' keine Rechtschreibprüfung mehr !) falsche Hoffnungen geschürt werden !
hat eh nichts mit rechtschreibung zu tun, da geht es um gramatik ... "jemandem" wäre richtig gewesen.
Netter Versuch einem "Pöttler" Gramatik beizubringen. Wenze dat schaffen tun tust,geb ich einen aus!
Buggy
Nobody is perfect,call me Nobody. Mitglied der Bewegung 10.12. sinnfreie bunte Zellen der Revolution der sinnfreien Brigaden Europas First Member of The Spießers MC Chapter H
Nobody is perfect,call me Nobody. Mitglied der Bewegung 10.12. sinnfreie bunte Zellen der Revolution der sinnfreien Brigaden Europas First Member of The Spießers MC Chapter H
In Antwort auf:Wäre nicht: "...geb ich Dich einen aus!" richtiger ?
So in Anlehnung auf: "Tu mich ma noch'n Bier".
Schon ganz gut, da fehlt aber noch die gewisse Spracheleganz die allerdings nicht erlernt werden kann sondern angeboren ist. Deine Variante beschreibt die gern zitierte Touristen-Pott-Sprache. Echte Eingeborene kennen "ausgeben" überhaupt nicht. Alternativ spricht man hier von einer "Runde" nachdem man beim Chocken verloren hat. Eine Runde entspricht der Anzahl Pilsbier analog zur Anzahl der teilnehmenden Trinker. Fortgeschrittene reden gerne auch mal von einer Doppelrunde. Das entspricht für jeden Teilnehmer jeweils ein Pils und ein Korn, in gewissen Ecken kann dabei der Korn auch als Samtkragen angeboten werden.
Möchte ein Alleintrinker ein weiteres Pilsbier bestellen und ist sich dabei seines Charmes und seiner Wirkung auf Frauen noch immer bewusst (also vom Pegel noch unter 10 Pils-Doppelkorn) sagt er ausgefallene und sprachlich anspruchsvolle Sätze wie z.B. "Lass nochma die Luft aussm Glas" für ein Bier oder "Schüttze mich noch ein'n ein" für einen weiteren Kräuterlikör.
Der klassische Thekentrinker im Grossraum Ruhrgebiet ist übrigens multitalentiert. So beherrscht er diverse Würfel- und Kartenspiele, kann nach dem ersten Sturzbier gegen den Durst sein Aufstossen so lange unterdrücken bis er die obligatorische Frikadelle aus dem Glasdeckelgefängnis auf der Theke befreit und unverzüglich verzehrt hat. Erst dann lohnt sich ein dezentes Bäuerchen, welches in der Regel auch direkt zu freundlichen Ansprachen der direkten Sitznachbarn führt. Für Aussenstehende mag die dann intensiv beginnende Konversation befremdlich und etwas derb wirken. Allerdings sind Worte wie "Dreckschüppengesicht" "Blödmannsgehilfe" oder einfach nur "Pottsau" nichts anderes als ein gegenseitiges Respektsbekunden ob der Lautstärke und des Geruchs der agelassenen Winde. Auch ist es hierbei anhand der gewählten Bezeichnungen des Thekennachbarn nicht zu unterscheiden, ob es sich um oben oder unten abgelassene Winde handelte. Weitere Talente des charmanten und leicht zugänglichen Thekentrinkers dieser Region sind das ausbalancierte Schlafen auf einem freistehenden Sitzhocker sowie die theoretische Fussballnationalmannschaftstrainingsgestaltung, die Aussprache dieses Wortes auch noch nach dem 5-ten Doppelstrich auf dem Bierdeckel sowie die Sicherheit beim zitterfreien Einwurf von Münzen in den im Rücken an der Wand hängenden Geldspielautomaten.
Wenden wir uns aber nun ab von den Pott-Männchen und harren wir der Gelegenheit, auch etwas über die pussierlichen Weibchen dieser Menschengattung zu lernen.
Auf bald, oder auch "Hömma, so jung kommwa nie widda zusammen" "Auf ein Bein kannse nicht stehen" "Zur Mitte, zur Titte, zum Sack, Zackzack"
--- WWL-Befugte und Anführerin des Pott-Chapters DOW --- Neuerdings Zwölfe mit Zurr, Plöpp, doing, doing, doing Buy a W and get HEITITEI for free