bayerns @mund und seine union zeigen grad mal das sie den mullahs nicht nachstehn. ich hab zwar den film "tal der wölfe" nicht gesehn, scheint aber ein normaler actionfilm a la rambo blos mal mit nem türken gegen amerikaner zu sein. und schon fordern die spezialisten die absetzung des films ! soviel zu presse- und meinungsfreiheit. an amerikanischen filmen in denen russen und / oder asiaten maltretiert werden hat keiner was auszusetzen.
In Antwort auf:...an amerikanischen filmen in denen russen und / oder asiaten maltretiert werden hat keiner was auszusetzen...
So sieht's aus - das Pentagon hat da übrigens 'ne Menge Kohle in den einen oder anderen Film gepumpt... Der allererste "Rambo"-Film ist aber garnicht schlecht (obwohl ich den Hauptdarsteller eigentlich nicht ertragen kann).Die nachfolgenden habe ich alle nur an-geschaut
Getreu der Romanvorlage lässt das Autorenteam John Rambo sterben. Kurz vor Beendigung der Dreharbeiten erahnt Stallone jedoch, dass die Zuschauer Rambos gewaltsamen Tod nicht akzeptieren würden. Wird John Rambo im Roman noch als brutal mordender Flüchtling dargestellt, zeigt die Filmversion ihn sehr viel weniger grausam. Auf Drängen Stallones genehmigen die Produzenten nach ersten Einwänden Dreharbeiten für ein alternatives Ende. Und Stallone behält recht. Das Testpublikum ist laut Kotcheff "außer sich" und der Film erhält für den regulären Kinostart am 22. Oktober 1982 das alternative Ende.
Zur Entstehung: US Regisseur Ted Kotcheff arbeitet erstmals 1976 mit den Autoren Michael Kozoll und William Sackheim an der Verfilmung des 1972 erschienen David Morrell-Romans First Blood. Warner Bros. hält das amerikanische Publikum jedoch noch nicht bereit für einen Film über Vietnam.
Einige Jahre später unterbreitet Kotcheff Sylvester Stallone das Angebot, die Hauptrolle zu übernehmen, eine Entscheidung, die in Hollywood mit Skepsis betrachtet wird. An diesem Punkt seiner Karriere sind Stallones Filme - abgesehen von den drei Rocky-Filmen - Flops und man spricht ihm keine große schauspielerische Bandbreite zu. Mit der Bedingung, das Drehbuch mit Ted Kotcheff überarbeiten zu dürfen, sagt er zu. Stallones Vorschläge werden von Kotcheff gelobt, drängen die Geschichte jedoch von der Romanvorlage ab. Es war Stallones Idee, Rambo zum Großteil ohne Waffen kämpfen zu lassen und sich stattdessen auf seine in Vietnam erlernten Fähigkeiten zu konzentrieren. Des weiteren ist Rambos Wortkargheit ebenfalls auf Stallone zurückzuführen. Und anders als im Roman tötet er keine Menschen.
Die Dreharbeiten beginnen 1981 im kanadischen Hope (British Columbia) mit einem Budget von 14 Millionen Dollar. Stallone bereitet sich unter anderem mit Überlebens- und Nahkampftraining auf seine Rolle vor. Viele seiner Stunts macht er selbst und fügt sich dabei vier gebrochene Rippen und Verbrennungen an seiner rechten Hand zu.
was mir bei Rambo I (First Blood) die Freude am Film am meisten versaut hat, war die "Synchronisation" der Flucht-XT 500 mit einem 2-Takt-Motorengeräusch - sollte dem Ganzen wohl eine etwas aufgeregtere Stimmung geben.
Bei solchen "Goofs" hab ich dann auf den Rest des Films überhaupt keine Lust mehr.
Danke für die Ausführungen. Ich kenne eine Menge Bücher wo ich vom Film enttäuscht war, das kann man dann hier wohl nicht sagen. Schlimm war z.B. das Ende bei Schweigen der Lämmer