was für ne wunderbare page das hier ist ... (selbstbeweiräucher)

heute bin ich (mal wieder) von einem nicht W650 fahrer angemailt worden ob es den über die vorzügliche anleitung zum schwingenausbau in technikteil meiner page, nochweiteres zu beachten gäbe beim schwingenausbau einer Suzuki DR650 ... als ob ich das schon mal gemacht hätte .... nun ja man könnte sobald man die schwinge in der hand hat voren eine W650 dranschrauben ...
eigendlich schade das ich erst jetzt auf diese idee gekommen bin und sie nicht in meiner antwortmail mitgeschikt habe
aber ich glaube ich konnte ihm trotzdem weiterhelfen ... war nur mal so ein kleiner einblick in mein näh- nein mail-kästchen

übrigens : natürlich war die anleitung mit der schwinge garnicht von mir, sie hat mir selber beim kettenwechsel (den ich als alter kardanfan ja auch das erste mal bei etwas anderem als einem fahrrad gemacht habe) geholfen :o)

lieber 3 sec. ein Angsthase
als ein Leben lang tot

Sag` mal,ist der Hinterradausbau bei einem Kardanmopped nicht eine Heidenfummelei?
(Nur mal so aus Neugierde)

Bernd Fritz

es gibt nichts einfacheres ... viel viel viel einfacher als bei einem kettenmoped (gerade bei der NTV mit einarmschwinge)
etwas zwischen fußbremshebel und fußraste geklemmt (damit sich das rad nicht dreht)
splint raus
mutter abschrauben
radrausheben
fertig

alles was zur umlenkung bremse oder was auch immer gehört bleibt an der schwinge, die verbindung zwischen hinterrad und rest vom moped sieht so ähnlich aus wie das zwischen der aufnahme der kettenrades und dem hinterrad

einbau das selbe nur rückwerts ... keine hülsen keine kette kein kettenspannen keine probleme allein ein und ausbau dauert zusammen nicht so lange wie das werkzeug unter der sitzbank rausholen und aus der tasche zu schütten


lieber 3 sec. ein Angsthase
als ein Leben lang tot

Aha,Einarmschwinge!
Ich frage deshalb,weil mein (ehemaliger) Chef eine BMW R65 hat und mich mal gefragt hat,ob ich ihm nicht das Hinterrad ausbauen könnte um es zum Reifenhändler zu bringen.Ich hatte aber 1. keine Ahnung und 2. keine Lust und vor allem 3. keinen Bock eventuell irgengetwas zu vermurksen und dann blöd dazustehen.Er ist dann zu einem BMW-Händler gefahren,und der hat`s dann erledigt,allerdings für einen Preis bei dem ich auf den Rücken gefallen wäre.Da mein Cheffe auch im ö.D. war,ist er auch nicht grad` vermögend und hat den BMW-Menschen ob des Preises um Erklärung gebeten,und der meinte eben das das eine recht komplizierte Arbeit ist,eben wg. des Kardans.Aber vielleicht ist das bei einer Gummikuh ja auch schwieriger.

Bernd Fritz

nicht wirkilch ... hinzu kommt das man die achse rausziehen mus und etwas mehr fummelei mit der bremse und distanzhülsen hat ... insgsammt aber einfacher und sauberer als beim kettenmopped


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als ein Leben lang tot