Wisst ihr eigentlich, dass eine Heimunterbringung im Jahr rund 50.000 € Kosten verursacht ? Ich muss mal gucken, wie die aktuellen Zahlen in Gesamtdeutschland sind, da in dem Artikel Inobhutnahmen thematisiert werden, die nicht immer zu längerfristigen "Fremdunterbringungen" führen. Aber auch der alternative Einsatz einer Familienhilfe kostet einiges (auf´s Jahr gerechnet 10T oder mehr). Und das sind meistens "Reparaturmaßnahmen", die teurer kommen als von Anfang an in "solides Handwerk" zu investieren. Da könnte sich jemand mit guten Ideen eine goldene Nase verdienen, aber irgendwie... krost jeder vor sich hin. Weil die Kommunen die Kosten tragen? Aber gerade das berührt doch viele sehr direkt. Ist das bei denen, die nicht in diesem Bereich arbeiten, überhaupt bekannt ?
Wir trennen uns etwas früher als geplant von unserem C8-Van (die bessere Sharan-Klasse), weil wir uns verkleinern wollen und dafür gerade ein gutes Angebot haben. Den Citroen würden wir grundsätzlich wieder kaufen (hatten vorher 2x Peugeot), als Diesel mit AHK ist er auch ein prima Zugfahrzeug für´n Moppedhänger. Wir können ihn vergleichsweise günstig abgeben - vielleicht hat jemand Interesse oder kennt jemanden...
Die FDP macht sich doch sonst so gern zum Vorreiter des Bürokratieabbaus, da hätte sie mal ein dankbareres Thema als die in letzter Zeit bevorzugten. Aber wo gibt´s schon betroffene FDP-Bürgermeister ?
Bin mal gespannt, aus welchen Regionen hier der größte Protest kommt.
... sollen hier ja eigentlich nicht als W-Tour/Treff-Termine eingetragen werden, aber da 1. die Anordnung verjährt und 2. dem ein oder anderen auch nicht mehr präsent ist und 3. der offizielle Kalender nicht so ganz überzeugt, sammle ich einfach mal wieder. Des passt scho !
-------------------------------------------------------------------- Hinweise für Ergänzungen oder Berichtigungen bitte per PM oder hier: W-Touren & Treffen 2010 ?
"Letzte Lesung Langeoog" von Antje Friedrichs, gekauft bei unserem bisher letzten Urlaub, ich glaube es war 2002, auf unserer jahrzehntelangen Stamm-Insel, aber bisher nur von meiner Frau gelesen. Jetzt hab ich ihn zufällig-spontan als Badelektüre ausgeguckt und bin nach 28 Seiten (von 181) sympathisch berührt und erheitert.
Der Langeoog-Effekt. Wer die Insel kennt und mag, besonders im Rahmen "Familienurlaub", wird wohl wissen, was ich meine.
Ich will mich ja nicht aufdrängen, aber das finde ich doch ein bisschen kläglich:
Zitat Treffen [1] Südstaatlertreffen 2010 An der Leitzach in Oberbayern 25.06.2010 Tour [1] ...Die Odenwälder Handkäs-Tour............ Mörlenbach/Weiher Pension 21.08.2010
>> Grün steht heute für saubere Umwelt, für Mülltrennung, für Dosenpfand, für Atomausstieg, für Windräder, Sonnendächer und Klimaschutz. Grün ist zu einem Synonym für ökologische Inhalte geworden. So weit haben es die Grünen in den 30 Jahren ihres Bestehens also gebracht. Doch das ist Segen und Fluch zugleich.
Die Grünen sind derzeit so stark wie nie zuvor. Bei der letzten Bundestagswahl kamen sie auf 10,7 Prozent der Stimmen. Sie sind in 13 der 16 Landtage vertreten. In Hamburg regieren sie mit der CDU, in Bremen mit der SPD. Im Saarland bilden sie zusammen mit CDU und FDP die erste Jamaikakoalition der Republik. Die Wähler schätzen die grüne Kompetenz in Umweltfragen. Das ist zweifellos ein Erfolg. Und doch stellen die Grünen mit ihren jetzt 68 Abgeordneten im Bundestag wieder nur die kleinste Fraktion. Das grüne Kernthema Ökologie haben inzwischen auch andere Parteien entdeckt – allen voran die Union. Die anderen bestimmen jetzt die Schlagzeilen. Bundesumweltminister Norbert Röttgen (CDU) etwa verkündete die Aussöhnung von Ökologie und Ökonomie. Die Grünen hätten das auch nicht besser sagen können. Das ist der Fluch. Um sich im Fünf-Parteien-System behaupten zu können, müssen sich die Grünen von ihrem Image als Öko-Partei befreien und ihr Profil in anderen Bereichen wie etwa der Wirtschafts- und Finanzpolitik stärken. Doch bei der Ausdehnung ihrer Programmatik besinnen sich die Grünen nun ausgerechnet auf ihren ursprünglichen Markenkern: die Ökologie. Sie hat die Grünen als Partei zusammengebracht.
Am 13. Januar 1980 hatten sich 1004 Delegierte verschiedener politischer Schattierungen zum Gründungskongress der grünen Bundespartei in Karlsruhe versammelt. Bunte aus Hamburg, Alternative aus Berlin und Grüne aus Baden-Württemberg. Pazifisten, Feministinnen, Kommunisten, Gewerkschafter, ehemalige Mitglieder von SPD und CDU, Naturschützer und Sonderlinge wie der Öko-Bauer Baldur Springmann wollten sich zusammenschließen, um anders zu sein als die etablierten Parteien. Elf Stunden dauerte allein die Debatte über die Präambel und die ersten beiden Paragrafen der Satzung. Und noch bevor die Gründung überhaupt vollendet war, drohte die Spaltung der neuen Partei. Es ging um die Mitarbeit von organisierten Kommunisten und Mitgliedern anderer Parteien. Mit 548 gegen 414 Stimmen wurde die Doppelmitgliedschaft abgelehnt und der Weg für die neue Partei frei gemacht: ein chaotischer Haufen, der sich darauf verständigte, die Umwelt und damit die Lebensgrundlage des Menschen retten zu wollen. Beobachter sagten der neuen Partei ein rasches Ende voraus. Sie hielten es für schlicht undenkbar, dass diese wirre Partei einmal mitregieren könnte. Dazu waren die Grünen tatsächlich noch viel zu sehr mit sich selbst beschäftigt. Fundis und Realos stritten erbittert, etwa über die Frage, ob die Grünen mit der SPD koalieren sollten. Es folgte eine ideologische Entmischung. Viele Gründungsmitglieder kehrten der Partei noch in den 80er-Jahren entnervt den Rücken – wie etwa Otto Schily.
Bei der ersten gesamtdeutschen Wahl am 2. Dezember 1990 verpassten die Grünen, die 1983 erstmals in den Bundestag gekommen waren, den Wiedereinzug. Der Slogan „Alle reden von Deutschland. Wir reden vom Klima“ hatte mitten im Vereinigungsgeschehen nicht gegriffen. Der Bremer Parteienforscher Lothar Probst sieht in dieser Niederlage die erste große Zäsur für die Grünen. Den drohenden Untergang vor Augen, mussten sie neue Wege gehen. Doch schon 1998 machten sie den nächsten Fehler, als sie kurz vor der Bundestagswahl fünf Euro [Euro 1998?] für den Liter Benzin forderten. Deshalb reichte es nur knapp für Rot-Grün unter Bundeskanzler Gerhard Schröder, Joschka Fischer wurde Außenminister. Sein Weg vom Rebellen zum Würdenträger verkörperte den Wandel der Grünen. Und dass er so populär wurde, verkörperte die Versöhnung der Gesellschaft mit der Partei, die anfangs nur widerspenstig sein wollte.
In den sieben Jahren ihrer Regierungsverantwortung haben die Grünen mit einem neuen Zuwanderungsgesetz und der Homo-Ehe das Land entscheidend mitgeprägt. Sie mussten sich in dieser Zeit aber auch von ihren pazifistischen Idealen verabschieden. So billigte die Partei nach heftigen internen Debatten den Militäreinsatz im Kosovo und stimmte für die Entsendung deutscher Soldaten nach Afghanistan. Hans-Christian Ströbele, der Urgrüne aus Berlin, wirft seiner Partei vor, sich an zu viele „angebliche Notwendigkeiten“ angepasst zu haben. Er wünscht sich, dass die Grünen in Zukunft wieder „rebellischer“ werden.
Seit 2005 ist die Partei nun in der Opposition, und mancher fühlt sich darin ganz wohl. Die Rückbesinnung auf die Ökologie soll die Grünen vor der Bedeutungslosigkeit bewahren. Das Programm des „Neuen grünen Gesellschaftsvertrags“ verknüpft die ökologische Idee mit anderen Politikfeldern: Wirtschaft, Arbeit, Bildung und Soziales. Die Grünen verstehen sich als Kämpfer für Freiheit und Selbstbestimmung, für Bürgerrechte und Verbraucherschutz. Doch das Image der Öko-Partei werden sie einfach nicht los. Und trotz aller Bemühungen ist ein neues Profil nicht recht zu erkennen. Die Führungsschicht der Grünen ist älter geworden, die Existenz der Partei ist gesichert wie nie zuvor. Für was aber werden die Grünen gebraucht? <<
Leider muss ich diese schöne, wertige und geil klingende Anlage wieder verkaufen, weil sie meiner stärker getunten W eine zu heftige Drehmomentdelle in der Mitte verpasst, die Ulf mit vertretbaren Mitteln nicht behoben kriegt.
Bei normalen W´s oder den "Tuning-light"-Varianten gibt´s keine Probleme, da trifft eher das Gegenteil zu. "Dummerweise" habe ich sie schon live gehört und bedaure es deshalb umso mehr, aber mit den o.g. Auswirkungen macht´s einfach keinen Sinn.
Die Anlage, die zum Messen nur einmal an- und wieder abgebaut wurde, liegt z.Zt. noch bei Ulf in Bremen. Er schreibt übrigens:
Zitat noch ein Verkaufsargument: Die Anlage passt absolut ohne Probleme
Wurde gerade von einer Bekannten an mich weitergeleitet. Ist das echt und ernst ?
Zitat Sent: Wednesday, January 06, 2010 8:45 PM Subject: Warnung vor Virus
Bitte lesen ? DRINGEND Es wurde heute auch schon in Ö3 - durchgesagt! Bitte verteile diesen Hinweis an Deine Freunde, Familienangehörige und weitere Kontaktpersonen! In den kommenden Tagen solltest Du aufmerksam sein und keine E-Mail öffnen mit dem Betreff oder Anhang: Einladung, unabhängig davon wer sie Dir geschickt hat. Es handelt sich um ein Virus, das eine Olympia-Fackel öffnet, die die gesamte PC-Festplatte zerstört. Dieses Virus kann Dir von einem Bekannten gesendet werden, in dessen Adressbuch Du stehst. Darum solltest Du diese Information an alle Deine Kontakt-Adressen weiterleiten. Diese Nachricht eventuell 25 Mal zu bekommen, sollte man bevorzugen, anstatt einmal eine solche Virus-E-Mail zu erhalten und sie zu öffnen. Wenn dennoch eine E-Mail mit dem Betreff Einladung bei Dir eintreffen sollte und sei es von einem Freund: öffne sie nicht und schalte Deinen Computer sofort aus! Es handelt sich um das gefährlichste Virus, das je durch CNN angekündigt wurde. Dieses neue Virus ist gerade - gestern Nachmittag - durch Mc Afee entdeckt worden und von Microsoft als das zerstörerischste, das es je gegeben hat, eingestuft worden. Noch gibt es keine Möglichkeit, diese Virusart zu eliminieren. Sie zerstört einfach die Zone Zero (Zentrum) der Festplatte, wo die lebenswichtigen Informationen abgespeichert sind. Schick bitte diese E-Mail an alle, die Du kennst! Denk daran: wenn Du sie ihnen sendest, ist das für uns alle von Vorteil. Erika Weber Bundesministerium f. Inneres Bundeskriminalamt Büro II/BK6.1.2 Personenfeststellung Tel: 43-1-24836/85888 Fax: 43-1-24836/85889 Mit freundlichen Grüßen Hedwig Küppers
Allen Unkenrufen zum Trotz, ob nun Denglisch oder Weihnachten betreffend, möchte ich hier mal keine mehr oder weniger lustigen Gedichte, sattsam bekannten Dekorationen o.ä. preisgeben, sondern einfach nur schöne, entspannte und vielleicht auch etwas besinnliche Weihnachtstage wünschen.
Für mich ist Weihnachten in meiner Herkunfts- wie jetzigen Familie immer positiv besetzt gewesen. Wir haben uns keinen Stress gemacht, weder geschenke- noch rundreise- noch ganstechnisch oder was es einem sonst verleiden mag, und fanden´s immer schön und gemütlich. Das wird dieses Jahr nicht anders. So´n kleines bisschen ist man ja auch selbst verantwortlich dafür...
...sind ja ein bisschen aus der Mode gekommen (außer bei uns ). Umso beeindruckender, wenn man mal wieder einen schönen SW-Bildband durchblättert. Hab kürzlich einen erstanden, aus dem dieses Bild eines Musikers stammt. Bekannt ?
Vielleicht kennt sich hier jemand aus. Kann man so ein Bundesverdienstkreuz gut verkaufen und wenn ja, wo wäre es preislich ungefähr anzusiedeln ?
P.S. Bei Ebay (worauf im Zweifelsfall hingewiesen wird) gibt es eine große Spannweite, und ich hab keine Ahnung, welche Kriterien eine Rolle spielen. Welche Art Verdienstkreuz ist es überhaupt? Zeitlich ist es den 50ern/Anfang 60ern zuzuordnen.
Ist mein Antivirenprogramm zu pingelig oder woher kommt´s ? Haben andere das auch erlebt ? Da ich regelmäßig reinschaue, muss es von was neu Reingestelltem kommen.
In Antwort auf:In den HTTP-Daten der angeforderten Seite wurde ein Virus oder ein unerwünschtes Programm gefunden. -------------------------------------------------------------------------------- Angeforderte URL: http://211611.homepagemodules.de/t515686f11755191-Werbefotos-MOTORRaeDER-ZWEIRaeDER-165.html Information Enthält Erkennungsmuster des Batch-Virus BAT/FormatC.A