Zitat von Helmut 1.den Parteien ist es scheißegal wie hoch die Wahlbeteiligung ist, hauptsache sie bekommen ihre erwünschten prozente.
Parteien sind keine Homogene Masse, sondern bestehen aus jeder Menge Mitgliedern und es gibt sehr wohl nicht wenige Leute in den Parteien denen die Wahlbeteiligung nicht egal ist, diese über einen Kamm scheren halte ich nicht für richtig
Zitat von Helmut 2.politikverdrossenheit ist für kein wunder. es ist doch so das politk im allgemeinen nicht wirklich für das volk gemacht wird sonder für lobbyisten. und das gilt für alle Parteien. warum sollte man glauben mit wählen da etwas zu beeinflussen?
da ist natürlich was dran, aber auch da gibt es durchaus Unterschiede zwischen regional und Bundespolitik, merkwürdigerweise ist es so das die Wahlbeteiligung genau das nicht widerspiegelt, bei Bundeswahlen gibt es mehr Wahlbeteiligung als bei Landtagswahlen und bei Kommunalwahlen sind es noch weniger ... dafür hätte ich gerne auch mal eine einfache Erklärung
Zitat von Helmut 3.ich bin davon überzeugt das leute die irgendwie sich mit politik beschäftigen in einer mehrzahl menschen sind die sich gern schwätzen hören und nach macht streben egal wie.
das ist sicher nicht von der Hand zu weisen, wer die macht nicht anstrebt wird nur selten in die Position kommen. Eine Ministerriege die kein Selbstvertrauen haben und sich scheut Entscheidungen zu treffen wäre aber auch nicht wirklich erste Wahl, selbst wenn sie manches in der tat besser wüssten, oder? Wichtig ist das die Großmäuler aus der ersten Reihe es schaffen die wahren Experten als Berater um sich zu versammeln und dann auch aus den unterschiedlichen Meinungen der Experten das richtige raus zu picken (leider ist es ja so, das es nur selten so ist das es für ein Problem nur eine Lösung gibt die sich quasi aufdrängt) - das klappt leider auch zu selten.